Liederlexikon: Ludwig Liebe
Jahrgang 1810-1819 | 1819Eduard Ludwig Liebe wurde am 19. November 1819 bei Magdeburg geboren. Er starb am 4. Februar 1900 in Chur. Der Schüler von Spohr und Baldewein in Kassel wurde Musikdirektor in Koblenz, Mainz, Worms, unterrichtete für einige Jahre in Straßburg, später in London. Werke: „Die Braut von Asola“, Karlsruhe 1868, einige Lieder wurden recht populär. Seine Vertonung von August Beckers „O Wanderglück o Wanderlust“ diente posthum (vermutlich) als Vorlage für einige kriegsbegeisterte Lieder zu Beginn des Ersten Weltkriegs.
- Willst du mich denn nicht mehr lieben
- Willkommen lieber Mondenschein
- Lieber heilger Christ
- Der liebe Sonntag kommt heran
- Bei Männern welche Liebe fühlen (Zauberflöte)
- Alles fühlt der Liebe Freuden
- So ist die Laufbahn nun beschlossen (Ludwig Sand Fragment)
- Nach vollbrachtem Kampfe (Ludwig Sand, 1830)
- Laß die Wurzel unsres Handelns Liebe sein
- Die Frau von Weissenburg
- Lobt Gott ihr frommen Christen
- Bei meines Buhlen Haupte
- Mit Gott so wollen wir loben und ehrn (Regensburg)
- In welches Haus wollt ihr ziehen (1570)
- Es wollt ein Mädl zum Tanze gehn
- Daß man den Sommer gewinnen mag
- Gut Ritter der reit durch das Ried (Ulinger)
- Ein junger Knab gassaten ging
- Gebhard mit Trug und List
- Es liegt ein Schloß in Österreich
- Es liegt ein Schloß in Österreich (1606)
- Graf Friedrich wollt ausreiten
- Nun so reis ich weg von hier
- Komt hier al by aen hoort dees klucht (Pierlala)
- Lille du allerschönste Stadt
- Prinz Eugen der edle Ritter
- Herz und Herz vereint zusammen
- Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre
- Ein Greis von acht und achtzig Jahren
- Witschel
- Als Gretchen einst zu Markte ging (Listige Schäferin)
- Wie herrlich leuchtet mir die Natur (Mailied)
- Schwermutsvoll und dumpfig hallt Geläute (Elegie an ein Landmächen)
- Herz mein Herz was soll das geben
- Ich hab ein kleines Hüttchen nur
- Ein Leben wie im Paradies (Rheinweinlied)
- Es war einmal ein Gärtner (Trauerlied)
- Beglückt beglückt wer die Geliebte findet
- Das Mägdlein will ein Freier hab´n
- O Klosterleben
- Wer wollte sich mit Grillen plagen
- Nacht und Still ist um mich her
- Ach wie ists möglich dann
- Nicht bloß für diese Unterwelt
- Freude schöner Götterfunken
- Namen nennen dich nicht (Ihr)
- Dies Bildnis ist bezaubernd schön (Zauberflöte)
- In diesen heilgen Hallen kennt man die Rache nicht
- Wann in des Abends letztem Scheine (Lied aus der Ferne)
- Willkommen o seliger Abend
- Du Mädchen vom Lande
- Wohlauf es ruft der Sonnenschein
- Feldeinwärts flog ein Vögelein
- Ich verkünd euch neue Mehre (Der Graf im Pfluge)
- Das Leben ist ein Traum
- Was klinget und singet die Straßen herauf
- Ein schwarzbraunes Mädchen hatt ein Feldjäger lieb
- O Du Deutschland ich muß marschieren
- Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein (1809)
- Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein
- Kinkel
- Will ruhen unter den Bäumen hier (In der Ferne)
- Jung Siegfried war ein stolzer Knab
- Unser Leben gleicht der Reise (Beresina)
- Singe wem Gesang gegeben
- Was ist des Deutschen Vaterland
- In dem goldnen Strahl über Berg und Tal
- Aus Feuer ward der Geist geschaffen
- So hab ich nun die Stadt verlassen
- Stille Nacht (zweistimmig für Gitarre)
- Der gestohlene Heller
- Ich hab zu Haus ein Mädchen
- Eduard und Kunigunde
- Ich hab einen mutigen Reiter gekannt (Blüchers Gedächtnis)
- Es geht durch alle Lande ein Engel still umher
- An jedem Abend geh ich aus
- Treu und herzinniglich Robin Adair
- Vorwort: Der Kinder Lustfeld (1827)
- Leise flehen meine Lieder
- Im Dorfe Lanz bei Lenzen
- Durch Feld und Wald zu schweifen
- Es waren einmal zwei Bauersöhn (Die Mordwirtin)
- Was fehlet dir mein Herz
- Es wohnt ein Markgraf an dem Rhein (vor 1840)
- Nun adieu jetzt muss ich fort (1843)
- Hoch vom Dachstein an (Steirische Landeshymne)
- Von des Rheines Strand wo die Rebe blüht
- Es ritt ein Jägersmann über die Heid (Der grausame Bruder II)
- Die St. Galler Mönche erbeten Wein
- Dagoberts Zeichen
- Es ritt ein Herr zum kühlen Wein (1845, Schlesien)
- Das Märchen vom Ritter Blaubart (Bechstein)
- Auf auf zum Kampfe Frankreichs Söhne
- Sprichst du zum Vogel (Jedem das Seine)
- Wir haben im Felde gestanden
- Sonnenlicht Sonnenschein fällt mir ins Herz hinein
- Nur ein Wandern ist das Leben
- Wo möcht ich sein?
- O Wanderglück o Wanderlust
Mehr zu Ludwig Liebe