Dies Bildnis ist bezaubernd schön (Zauberflöte)

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Dies Bildnis ist bezaubernd schön
Wie noch kein Auge je gesehn
Ich fühl es, wie dies Götterbild
Mein Herz mit neuer Regung füllt
Dies Etwas kann ich zwar nicht nennen
Doch fühl ichs hier wie Feuer brennen
Soll die Empfindung Liebe sein?
Ja, ja! Die Liebe ists allein
O wenn ich sie nur finden könnte
O wenn sie doch schon vor mir stände
Ich würde – würde – warm und rein –
Was wurde ich? –
Ich würde sie voll Entzücken
An diesen heissen Busen drücken
Und ewig wäre sie dann mein

Text: Karl Ludwig Metzler genannt Giseke und Emanuel Schikaneder (1791)
Musik: Wolfgang Amadeus Mozart , Arie des Tamino aus der Oper „Die Zauberflöte

„Die Zauberflöte“ wurde von Mozart 1791 komponiert und zum ersten Mal in Wien am 30. September 1791 aufgeführt. Besonders bekannt wurde die Arie  „Dies Bildnis ist bezaubernd schön“. Schikaneder , geboren 1751 in Regensburg , starb 1812 als Direktor des Leopoldstädter Theaters in Wien .

in: — Als der Großvater die Großmutter nahm (1885) —

Liederthema:
Liederzeit: vor 1791 : Zeitraum: ,
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