Eine Schäferin trieb ihre Lämmlein aus tnd trieb sie vor eines Edelmanns Haus. Fiderallala, fiderallala und trieb sie vor eines Edelmanns Haus. Der Edelmann öffnete gleich die Tür und sah die munteren Lämmlein springen. Fiderallala, fiderallala und sah die munteren Lämmlein springen Ach Edelmann schenke mir doch dein Geld, Ich bin so ’ne arme Schäferin. … Weiterlesen …
O höchstes Gut, o Heil der Welt der Friede ruht in Deinem Zelt Dir neiget sich der Erdenkreis Wir grüßen Dich mit Ehrenpreis Sei hochgelobt in Ewigkeit o Sakrament der Seligkeit Du Lamm, zum Opfer auserwählt am Kreuzesstamm mit uns vermählt Dir folgt geschmückt die Hochzeitsschar und bringt entzückt Dir Blumen dar Sei hochgelobt in … Weiterlesen …
Freut euch ihr Schäfersleut, Freut euch ins Feld! Ich hab wohl meine Freud auf dieser Welt. Wenn’s an den Morgen kommt, treibe ich aus, Treib meine Schäflein zum Schafstall hinaus. Was ich im Schnappsack trag? Butter und Brot. Wer dieses bei sich hat, leidet nicht Not. Wenn’s um den Mittag kommt, eß ich meine Brot; … Weiterlesen …
Als ich an einem Sommerabend vor meiner Eltern Haustür saß da kam ein Jüngling, ein schöner Jüngling und setzt´ sich nieder auf mein Schoß da kam ein Jüngling, ein schöner Jüngling und setzt´ sich nieder auf mein Schoß Er wollt´ mich lieben ich wollt´s nicht leiden weil ich das Lieben noch nicht verstand Ach hübsches … Weiterlesen …
Ich reit auf einem Rößlein herauf vom Ungarland und trag ein g´schnürtes Röcklein ein´n Hut mit hohem Rand Also hat mich im Ungarland die Sonnenhitz verbrennt daß mich herauf am Donaustrand kein Mensch schier nimmer kennt Hätt ich nicht helle Augen dazu ein lichtes Haar so tät manch einer glauben ich sei von fremder Art … Weiterlesen …
Laßt uns gehen Schritt für Schritt immerfort in gleichem Tritt nicht zur Rechten nicht zur Linken laßt die Knie schlaff nicht sinken grade Kopf und Brust und Bein aufrecht muß die Haltung sein Füße lasset auswärts stehn Arme frei heruntergehn Nicht zu nah und nicht zu fern Achtet auf den Nachbarn gern Nacheinander zwei und … Weiterlesen …
Eia Popeia das ist eine Not wer schenkt mir einen Dreier für Zucker und Brot Verkauf ich mein Bettchen und leg mich aufs Stroh quält mich kein Hunger dann bin ich so froh Text und Musik: Verfasser unbekannt – als 2. Strophe zu „Suse liebe Suse“ in Lieder- und Bewegungsspiele (1922) —
Es zog ein Regiment Vom Ungarland herauf Ein Regiment zu Fuß, Ein Regiment zu Pferd, Ein Batallion Deutschmeister Bei einer Frau Wirtin, Da kehrten sie ein Frau Wirtin schenkt‘ ihn’n Den kühlen Wein, Durch ihr feins Töchterlein Und als der helle, Lichte Tag anbrach Und als das Mägdlein Vom Schlafe auferwacht Da fing es es … Weiterlesen …
Des Morgens wenn die Hähne krähen dann müssen wir Soldaten aufstehen die Trommel, die schlägt: Komm, komm wiederum bum bum! wiederum bum bum! Schönster Schatz, nun lebe wohl Und hat auch die Trommel geschlagen so muß ich doch mein Liebchen noch fragen ob sie mich vergessen tut wiederum bum bum! wiederum bum bum! Schönster Schatz, … Weiterlesen …
Der deutsche Michel schlafend lag er träumte viel tausend Tag die Zipfelmütz tief überm Ohr so schnarchte er Europa etwas vor Wenn irgendwo die Kanonen gebrüllt hat Michel nur tiefer die Ohren verhüllt jedes Land schuf sich seine Kolonie nur der biedere Michel tat das nie so was nie Da kam der dritte Napoleum der … Weiterlesen …