Über Berg und Tal rauscht a Wasserfall huldio holdio i ri die o dort ist in der Mitten eine kleine Hütten huldia ri di huldio Dort sitzt mein Schatz auf dem Rasenplatz ralahiha hihahiha holdio tut mi freundli grüßen mit viel tausend Küssen ralahiha hihaho Über Berg und Tal rauscht a Wasserfall dort meine Senn´rin … Weiterlesen …
Musketier sind lust´ge Brüder haben frohen Mut Singen lauter lust´ge Lieder sind den Mädchen gar so gut Singen lauter lust´ge Lieder sind den Mädchen gar so gut Spiegelblank sind unsere Waffen schwarz das Lederzeug das sind lauter Liebessachen wonach die Mädchen sehn Unser Kaiser steigt zu Pferde zieht mit uns ins Feld Siegreich woll´n wie Frankreich schlagen streiten … Weiterlesen …
Dort Saaleck, hier die Rudelsburg, und unten tief im Tale da rauschet zwischen Felsen durch die alte liebe Saale; und Berge hier und Berge dort zur Rechten und zur Linken – die Rudelsburg, das ist ein Ort zum Schwärmen und zum Trinken Das wissen die Studenten auch in Jena und in Halle und trinken dort … Weiterlesen …
Die Sage geht, dass tief im Rheine ein alter Schatz verborgen ruht, und mancher späht beim Sonnenscheine begierig in die grüne Flut. Was kümmert mich der Schatz im Rheine am Rheine weiss ich einen Schatz, er ist gar jung noch, den ich meine gar wohl bekannt ist mir sein Platz. Die Perlen hab‘ ich wohl … Weiterlesen …
Die Welt ist gross, die Welt ist weit wie es Blüten treibt und singt und mait von einem End zum andern, wie schnell die Ströme rauschen hin wie schnell die duft´gen Wolken lustig ziehn, die Welt, die Welt, sie ist zum Wandern. Die Welt ist gross, die Welt ist weit da geht manch wunderholde Maid … Weiterlesen …
Die Muhme sprach zu mir: „Mein Kind, da hast du Gülden sieben, nimm deinen Stab und zieh geschwind zum Waldgebirge drüben. Der Holler steht im Blütenschmuck ein Vogel schreit: Kuckuck, kuckuck. Der soll am ersten Maien dein Glück dir prophezeien.“ „Vernimmst du seines Rufes Klang beginn dein Geld zu zählen, und schreit er wacker, schreit … Weiterlesen …
Die Mädchen und die Rosen die sind so übel dran. Die Lüftchen, die da kosen ziehn schleunig ihre Bahn. Und du auch, den ich meine du liessest mich alleine: Die Mädchen und die Rosen die sind so übel dran. Die Vöglein bleiben munter liegt das Gefilde brach. Geht auch die Waldpracht unter sie ziehn der … Weiterlesen …
Die Julisonne sendet Glut es duften die Rebenblüten. Du liebes rheinisches Traubenblut mag dich der Himmel behüten! Glühe, glühe am deutschen Rhein du heisse Sommersonne! Der Saft wird Most, der Most wird Wein die Zecher ahnen’s mit Wonne Viel Schelmenaugen senden Glut unter den Rebenblüten. Du liebes rheinisches Mädchenenblut mag dich der Himmel behüten! Glühet, … Weiterlesen …
Dich will ich jubelnd preisen mein trautes Heimatland, mit deinen wald´gen Bergen und grünumsäumten Strand, solange noch Wind und Wolken hoch ziehen ihre Bahn. Wie bist du schön, o Heimat du herrliches Land der Lahn! Von freien Bergeshöhen weit in das Land hinein erstrahlen stolze Schlösser im Abendsonnenschein, erhabene Dome heben die Türme himmelan. Wie … Weiterlesen …
Die Auerswalder Mädeln sind alle so schön Wahrlich, man hat sie nie schöner gesehn Spitzig und stets galant, sind sie uns wohl bekannt Drum stellen sie sich dar ja, das ist wahr Sieht man die Mädchen frühmorgens bei Licht Gelb sind die Wangen und blaß das Gesicht Wenn die Uhr acht mal klingt Dann sind … Weiterlesen …