Heute bin ich kreuzfidel bei dem Gerstensaft, seh´ auf keinen Menschen scheel trink mit Jugendkraft; denn das Herz, das baumelt mir sag es frank und frei, gar zu gern im Doppelbier valleri, juhei! Keine Sorgen drücken mich kein Philister tritt kümm’re mich um gar nichts mehr bin mit allem quitt; denn das Herz, das baumelt … Weiterlesen …
Kennst Du das Land wo die Kartoffeln blühn, wo dürre Ochsen krumme Furchen ziehn wo Magd und Bauer aus der selben Schüssel fressen? Das ist das Land der dummen Hessen ( Wo Magd und Bauer wanken, dort ist das schöne Franken ) aus dem Internet – Parodie auf Kennst du das Land wo die Zitronen … Weiterlesen …
Herzlieber Bruder, sag mir an was bist du so still beim Weine? Wo blieb so mancher Zechkumpan? Sie lassen uns alleine! Im grünen Gras, da wehn die Trauerweiden! Wie weh tut das, das Scheiden und das Meiden! Einst sang mit uns manch frohes Herz vom gleichen Band umschlungen hat mancher Mund mit Lust und Scherz … Weiterlesen …
Herr Wirt, schenk nochmals ein fort sind nun alle Sorgen! Ich möcht´ von deinem Feuerwein wohl zechen bis zum Morgen. Ich bin seit Jahren, treuer Wirt verlassen durch die Welt geirrt: Gott grüsse dich, rebenumkränzter Rhein bei dir muss man fröhlich und selig sein Ich habe lang genug daheim geträumt in dumpfen Klausuren, den besten … Weiterlesen …
Fort mit dem alten Schlendrian Wir lassen uns nicht halten kutschieren mit der Eisenbahn zum Trotz euch klugen Alten Bewegt euch langsam nur vom Ort wir rutschen mit dem Zeitgeist fort- Nach Potsdam, Potsdam, Potsdam – Tralalala Nun heißt es nicht mehr: Alleweil Geht´s Schritt vor Schritt nach Stralow Bald treibt der Dampf in größter … Weiterlesen …
Hier im grünen Wald wo das Echo schallt und wo milde Balsamlüfte wehn wo in gold´ner Pracht früh die Sonn´erwacht kann dem Sange ich nicht widerstehn Jedes Blatt am Baum in des Waldes Raum jauchzt der Morgensonne freudig zu weil sie Leben bringt und mit Lust durchdringt Was die Nacht versenkt in Grabesruh Und das … Weiterlesen …
Hatt´ ihr ein Ringlein gegeben ein Ringlein von eitel Gold, das durch ihr ganzes Leben am Finger sie tragen sollt Drauf bin ich fortgezogen hinaus in die weite Welt und hab mein Glück auf die Wogen und auf das Ringlein gestellt Und als das Meer verschlungen mein Schifflein in wilder Flut, da hab‘ ich gelacht … Weiterlesen …
Es war einmal ein feuchter Knab der trank sich still hinüber, stiess in den Rasen seinen Stab und hing den Hut darüber. Barhäuptig unterm Wallnussbaum sass er im Gras und blies den Schaum und sah dann überm Kruge oft nach der Wolken Zuge. Er sagte wohl: Ist denn der Mund gar nütze nur zum Sprechen? … Weiterlesen …
Es sassen drei Burschen um einen Tisch sie zechten tüchtig, sie tranken frisch. Sie sangen: „Es lebe der Vater Rhein! und glühen die Wangen!“ Das tut der Wein. Das, das, das tut der Wein das tut der Wein, das tut der Wein, der Wein. Der erste, der hob sein Glas hoch auf: „So stürz‘ ich … Weiterlesen …
Es schenkte ihm Wirtstöchterlein in seinen Becher edlen Wein, bald weissen bald roten. Den Becher leert er bis zum Grund und küsste sie auf ihren Mund; sie hat ihn gern geboten Und als der letzte Silberling in seiner Trauten Tasche ging für edlen Wein, da lacht‘ er. „Wenn ich des Weins entbehren muss mir bleibt … Weiterlesen …