Sonne glänzt auf deinen Fluren

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Sonne glänzt auf deinen Fluren
Sterne zeichnen deine Spuren
Großer König, Jesus Christ
Alle Nebel sind zerrissen
seit wir jungen Kämpfer wissen
daß Du unser König bist

Über dunkle Weltenweiten
Christus, deine Hände breiten
lauter lichte Gnade aus
Völker wandeln irr in Wüsten
für dein Kommen, Jesus, rüsten
junge Menschen Herz und Haus

Aus der Weltennot Getümmel
raget hoch dein kreuz zum Himmel
unser Zeichen und Panier
Kämpfer sind wir, Dir zu dienen
wie im heilgen Land die kühnen
Ritter, kämpfen, siegen wir

Wenn wir jetzt der Macht erliegen
endlich, endlich werden siegen
die dir ganz gehorsam sind
Wenn das Eigne uns erstorben
Christ, so hast Du uns erworben
Dein zu sein als Gotteskind

Sieh, so stehen wir und warten
kämpfen, ringen noch in harten
Nöten mit dem Ich der Welt
Aber leuchtend seh’n verborgen
wir im Heute und im Morgen
deine Herrlichkeit, Du Held

Einst wie lauter Morgenröte
in den Welten dunkle Nöte
bricht dein Tag voll Herrlichkeit
Dann wirst Du dein Reich vollenden
alle Kampfesnot beenden
Herr, wir stehn für Dich bereit

Text: Elisabet Luise Sophie Juliane van Randenborgh (1922)
Musik: Theophil Stern (1856)
in Die Mundorgel (1953) —

Liederthema:
Liederzeit: vor 1922 : Zeitraum:
Schlagwort:

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