Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
Wenn die Ziegler wollen was verdienen (1897)
Am hohen Himmel blinken viel Sternlein (1850)
O Baurnknecht, laß die Röslein stan (1544)
Von Nessekraut ein Kränzelein
Zum Text: 1,3 Nesselkranz, das Sinnbild der Abweisung 1 , 4 reuet mich, schmerzt mich, vom mhd. riuwen Zuerst bei J. Ott 1544, Nr. 24 (bloß 1. Str.), Ochsenkun, Tabulaturbuch 1558 Bl. 78a; Baseler Tenor 1540 Bl. 94; Fragment bei Forster II, 1540 Quodlibet Nr....
Es wollte einst wandern ein Spieler so gern (1910)
Meiner Fahne gilt das Lied (1900)
Ein weiteres Beispiel für diese Auftragslyrik, die junge Männer einstimmen soll, „freudig“ in den Tod zu gehen, für was auch immer: „…folgen will ich ihr, wohin sie führen mag“ – Das ist dann nur ein kleiner Schritt bis „Führer befiehl, wir folgen!“ Auffällig bei diesen...
Puthühnchen Puthühnchen (1843)
von Klaus Groth in Voer de Goern : Puthöneken, Puthöneken wat deist du in min Hof? Du plückst mi all de Blömeken, Du makst dat gar to groff! Mama de ward di kifen, Papa de ward di slan, Puthöneken Puthöneken Wa ward di dat noch...
Zum Kindelsberg auf dem hohen Schloß (1778)
Text zuerst in Heinrich Stillings Jugendjahre Berlin 1778, S 33. Wiederholt in Johann Heinrich Jung’s genannt Stilling sämtliche Werke Neue vollst. Ausgabe, Stuttgart 1841 I Bd S. 144. Es ist ein Gedicht, von Jung-Stilling nach einer westfälischen Sage gemacht, kein Volkslied, wenngleich Büsching und v...
Es war eine stolze Jüdin (Frankfurt) (1856)
Welch Tierchen auf dem Erdenrund (1826)
Ein Schulmeisterlied oder das Schulmeistertum in einer Nuß
Ein herrlich Streben (starker Körper starker Geist) (1920)