Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
Lieben Lieben das ist gut (1860)
[…] dem Berge springt ein Wasser Wär es lauter kühler Wein Kühler Wein, kühler Wein Schätzlein, könnt ich bei dir sein Schätzchen reich mir deine… ...
Textvariante (Westfalen, Reifferscheid Nr. 41. Andere Reihenfolge und nur vier Strophen: 1, 3, 5 u. 6 – Liederhort II (1893, Nr. 773) 1. Bökendorf geliebtes Örtchen, das da in dem Tale liegt, bist mit Mädchen ausgezieret, dass man seine Freud dran sieht 3.1 In dem...
Preisend mit viel schönen Reden (1818)
Der reichste Fürst
Preisend mit viel schönen Reden ihrer Länder Wert und Zahl saßen viele deutsche Fürsten einst zu Worms im Kaisersaal „Herrlich“, sprach der Fürst von Sachsen… ...
„Als Europas Fürsten 1815 beim Wiener Kongreß Deutschland in viele kleine Staaten aufteilten, war wohl kaum einer unter ihnen, der seinen Kopf in den Schoß seiner Untertanen hätte legen können, ohne in Gefahr zu sein, geköpft zu werden. (Im gleichen Kontext „Den Mann den halt ich...
Mag auch heiß das Scheiden brennen (1850)
[…] Wind Täglich, stündlich, tausendmale Grüß ich dich, geliebtes Kind Keine Ferne darf uns kränken Denn uns hält ein treu Gedenken Und die Wind und… ...
Böhme (1895. Volkstümliche Lieder der Deutschen) kannte den Verfasser offensichtlich 1895 nicht: „Aus mündlicher Überlieferung. Durch Herrn Becker in Neuwied erhalten. Kunstdichtung ist unverkennbar.“
O wie ruft die Trommel so laut (1866)
[…] o weh, mein Bräutigam Kann nicht hören, süße Braut Denn die Trommel Denn die Trommel, sie ruft so laut O wie ruft die Trommel… ...
Es blickt so still der Mond mich an (1845)
Mutterseelenallein
[…] mutterseelenallein. Wärst du bei mir und ich bei dir du lieber Knabe mein, du stünd’st nicht dort, ich säss nicht hier so mutterseelenallein. Text:… ...
Weitere Strophen folgend nach dieser Strophe; Wärst du bei mir und ich bei dir / du lieber Knabe mein . … O komm zu mir, du süsse Maid o komm zum stillen Rhein! Wie lang soll ich vergehn vor Leid so mutterseelenallein? Wärst du bei...
Zo Köln em ahle Kümpcheshoff (Jan und Griet) (1860)
[…] Dä Jan, dat wohr ’ne starke Poosch, Dem Griet vun Hätze good. Ens säht hä: „Sa“, esu säht hä: „Sag, Griet, ben ich der… ...
Wenn mich die Welt dies Jammertal (1895)
Zump zump ti ti, zump zump ti ti Wenn mich die Welt, dies Jammertal mit Langweil sucht zu plagen so flücht ich mich zum Rebensaft… ...
Nun ist die schöne Wanderzeit (1893)
Nun ist die schöne Wanderzeit die hellen Bächlein springen von Berg zu Tal und weit und breit tut sich Gesang erschwingen Nun nehmen auch im… ...
Die Kugel mitten in der Brust (Die Toten an die Lebenden) (1848)
[…] Stirne breit gespalten, So habt ihr uns auf blut´gem Brett hoch in die Luft gehalten! Hoch in die Luft mit wildem Schrei, daß unsre… ...
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? (Erlkönig) (1782)
[…] Hof mit Mühe und Not, In seinen Armen das Kind war tot. Text: Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) – nach einer alten Ballade Musik:… ...
Ballade von Goethe 1781 oder 82 entstanden und eingelegt in „Die Fischerin“, ein Singspiel. Auf dem natürlichen Schauplatz zu Tiefurth vorgestellt 22. Juni 1782. Dort hat sie Dörtchen zu singen. Zuerst gedrudt in Bertram’s Litteratur und Theaterzeitung 1782 III B S 593, dann erst in...






