Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
Ein Fest für Robert Blum (1848) (1848)
Leipzig 18 August 1848. Heute feierten wir zu Ehren unseres Robert Blum ein noch nicht dagewesenes Volksfest im großen Küchengarten. Der deutsche Vaterlandsverein hatte es… ...
Es ging einmal bei Mondenschein (Jäger) (1880)
Der unglückliche Schuß
[…] der Welt ging ohne Furcht vor der Gefahr ihm heimlich nach ins Feld Sie ging ihm nach und ging umher Wohl über Busch und… ...
Der Kuckuck auf dem Zaune saß (Wunderhorn) (1808)
[…] kam ein hoher Sonnenschein Der Kuckuck, der ward hübsch und fein Dann schwang er sein Gefieder Wohl übern See hinüber. Kuckuck, Kuckuck, Kuckuck Da… ...
Was ist das für ein durstig Jahr (1816)
[…] mir, schafft mir Wein! Was weht doch jetzt für trockne Luft! Kein Regen hilft, kein Tau, kein Duft kein Trunk will mir gedeihn. Ich… ...
Es entsteht keine Rose ohne Dornen (1890)
Es gibt ja keine Rose ohne Dornen es gibt ja keine Liebe ohne Sorgen denn wo zwei Feinsliebchen sein da muß die ein davon betrogen sein… ...
Durch die Wälder durch die Auen (1821)
[…] dem Mörder, freute sich Agathen´s Liebesblick Hat denn der Himmel mich verlassen? Die Vorsicht ganz ihr Aug´ gewandt? Soll das Verderben mich erfassen? Verfiel… ...
Der Krieg als heiligstes menschliches Handeln (1913) (1913)
Das Leben für die Brüder, für das Vaterland, für Kaiser und Reich, für den Sieg zu geben, damit die Lebenden Frieden und die Toten Ruhe… ...
Mir kommen daher gegangen (Maibrot heischen um 1880) (1880)
[…] ( künstlich gemachten) Blumen auf dem Kopf mit Bändern an Armen und Hüften und von andern Mädchen begleitet, im Dorf und auch in den… ...
Werft Eure Herzen über alle Grenzen (Emigrantenchoral) (1940)
[…] aus Zählt auf der Wand’rung nicht nicht nach Monden, Wintern, Lenzen starb eine Welt, sollt ihr sie nicht bekränzen Schärft das euch ein und… ...
Ach herzigs Herz (1536)
[…] g’neigt, auf meinen Eid Soll mir kein Liebre werden Denn du allein, merk, wie ichs mein – Du bist mein Trost auf Erden Nimm… ...
Böhme: „Mit dieser Nummer beginnt eine kleine Reihe der sogenannten Hofelieder des 15. und 16. Jahrhunderts, von Hoffmann nicht zutreffend Gesellschaftslieder genannt. Streng genommcn gehören sie nicht zu den Volksliedern, darum sie Uhland von seiner Sammlung gänzlich ausschloß. Auf Zureden einiger gelehrten Herren habe ich...