Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
Dort unten in selben Gründla (1890)
in: Hruschka u. Toischer, Böhmische Volkslieder 1891. S. 143 (Ill, Nr. 59),. Zu Strophe 1 – 2 vergl. das Lied vom Mühlrad (Altdeutsches Liederbuch. 183). Zu Str. 6 Altdeutsches Liederbuch 110, 11 ff. (Tagelied) — Str. 7 und 8 aus: „Es war’n einmal drei Reiter...
Ach wer will hören singen – zwei Schwestern (1569)
Zum Text: 3.: Nachbaur mhd. nach-gebure (von nach ,nahe ) : Nachbar — Gebrech mhd. gebreche , (gebrech) Gebrechen, Mangel — 4. zu Steure mhd. ze stiure: zu Hülfe, Stütze, Beistand — 8: gähling mhd. gaechligen: Plötzlich , jählings ( gaehe, gach, jäh (gäh) , eilig, schnell von gaehen, gahen, eilen
Frau du sollst nach Hause kommen (1880)
Der Weltlauf (Weibersinn)
Varianten: 1, 4. Ei so legt ihn auf die Bank! – ist mir doch um ihn nicht bang. – 2, 4. ei so sei ihm Gott gerecht! – 3, 4. ei so krieg die Schockschwernoth! – mit mir hats noch keine Noth – ei so...
Steh in den Ring mein gut Gesell (1904)
Kriegsspiel für katholische Jugendliche
Kriegsspiel aus dem ersten Jahr des Ersten Weltkriegs, der Text schon aus dem Kaiserreich von dem Vorläufer des Nationalsozialismus Ottokar Kernstock
Wenn mein Pfeifchen dampft und glüht (1799)
Lied von 1799 nach Hoffmann von Fallersleben. Verfasser unbekannt. Ohne Grund wurde es sonst Pfeffel zugeschrieben. Der Text erschien 1809 als fliegendes Blatt. Dann im Liederbuch für Preußische Soldaten, Berlin 1812, S 56. Die Melodie hier im Polonaisen-Rhythmus steht zuerst gedruckt in B. Methfessel’s Kommers-...
Reicht mir einmal den Wanderstab her (1858)
Des Wanderburschen Abschied vom Herzlieb
Jungfer Lieschen (1890)
und der Schuhmachergesell
O Baron du falsches Kind (1851)
Gut Gsell und du musst wandern (1582)
Text in Hainhofers Lautenbuch. II. S. 20 (Handschrift um 1603, Strophen 2, 8 und 9, so mit obiger erster Strophe im Liederhort, 1893): Reut mich allein mein junges Blut Welches nach ihr verlangen tut Dass ich von ihr sollt sein Unglück kommt gar darein So...
Es waren zwei Königskinder (Liederhort) (1807)
Text nach Erk, Deutscher Liederhort Nr. 21: vielfach mündlich aus Westfalen und vom Niederrhein (Bonn , Wesel etc) . Die allgemein in Deutschland bekannte Dur-Melodie ebenfalls bei Erk. Sie steht schon in den Volksliedern von Büsching und v. d .Hagen 1807, handschriftlich mitgeteilt durch Dr....