Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
Dort aussen uf jenem Berge (Alter Mann) (1542)
Es war ein junger Markgrafensohn (verkleidet) (1842)
Frau Magdalis weint auf ihr letztes Stück Brot (Die Kuh) (1785)
Weint mit mir ihr nächtlich stillen Haine (1779)
Verfasser des Gedichts ist Joh. Franz v. Ratschky zu Wien 1779. Es ist ein Gegenstück zu Wilhelmine (s. Nr 138, sogar dieselben Personen erscheinen). Es wurde durch fliegende Blätter verbreitet und bis nach der Mitte unsres Jahrhunderts in vielen Varianten gesungen, Volksweise vorstehend. Erk besaß...
Verdenk mirs nicht (1808)
Der Winter ist vergangen (1539)
Textvarianten: 1,7: da singt Frau Nachtigalle 2,3 Schenk meinem Buhl die Treue 3,1 Und als die Allerliebste 3,4 und sprach zu ihm ein Wort
Guter Freund (Zwölf Zahlen) (1877)
Was kann einen mehr ergötzen (Waldeinsamkeit) (1721)
Erklärungen: I,4: Statt der dem Volk unbekannten Jagdgöttin Diana setzt der Taunus-Text „die Anna“. So legt das Volk sich seine Texte zurecht, indem es ungekannte Ausdrücke durch andere ersetzt, um die Sache dem Verständnis näher zu bringen. Scherer Jungbrunnen, 137) ändert die Zeile so: Und...
Ist es Sonntag welche große Freud (1899)
Da droben auf jenem Berge (Goethe, 1801) (1801)
Böhme schreibt in „Volkstümliche Lieder der Deutschen“ (1895, Nr. 452): Gedicht von Goethe. Zuerst gedruckt in „Taschenbuch aufs Jahr 1804“ Herausgegeben von Wieland und Goethe, Tübingen S 105. Genau so in Goethes Werken Ausgabe letzter Hand, 1828 I 94. In der Chronologie der Entstehung von...