Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
Wenn die Arbeitszeit zu Ende (1919)
Wenn die Arbeitszeit zu Ende rüsten wir nach Burschenart Samstag alle fleißigen Hände zu der frohen Wanderfahrt. Singend ziehn wir aus dem Städtchen frei das… ...
Wohl ist die Welt so groß und weit (1930)
[…] voller Sonnenschein Das allerschönste Stück davon ist doch die Heimat mein Dort wo aus schmaler Felsenkluft der Eisack springt heraus Von Sigmunds Kron der… ...
Als ich eines Montags von der Herberge kam (1900)
Als ich eines Montags von der Herberge kam Zum trulala zum Siegellack zum Trulala Ein freundliches Madel das lächelt mich an Zum trulala zum Siegellack… ...
Der König zog wohl über den Rhein (Wiedergefundene Tochter) (1841)
Der König zog wohl über den Rhein zur Maienzeit Er dacht an´s kleine Töchterlein Zur Maienzeit das Herz erfreut von dannen das Winterleid Der König… ...
Ich stand auf hohem Berge (Soldatenversion) (1843)
Ich stand auf hohem Berge und schaut ins tiefe Tal und da sah ich ein wackeres Mädchen drei Burschen bei ihr stehn Der erste war… ...
Was soll ich denn nun singen? (untreue Braut) (1856)
[…] Hölle der setzt sich oben an Er mocht weder essen noch trinken nur tanzen mit der Braut Den ersten, den er tanzte, Ei, ei,… ...
Ludwig Erk führt mehrere Versionen an und nennt im Liederhort folgende Lesarten dieses Textes: 1,1. Ich will euch mal Eins singen — 3,3:. Zeuch hin du falsches Mädchen , hast dich in Zwei verliebt — 4,3: Der Teufel (Böse) soll mich holen — 7,3: Ihr Jungsern laßt euch...
Ich schmiß zwo äddle Ruisen (1840)
Liebchens Grabmahl
Ich schmiß zwo äddle Ruisen Zum huihen Fenster hinouß Ich hatt meing Herzgeläwterchen trösen, Dat et jö sterwe moßt. Woor soal em et na begröwen?… ...
Blauer Fingerhut steht dem Mädchen gar zu gut (1900)
Blauer Blauer Fingerhut steht dem Mädchen gar zu gut Jungfer sie muß tanzen in ihrem Rosenkranze Schäflein Schäflein knie dich vor unsern Füßen daß ich… ...
Hoch preis ich mit vollem Pokale (Mosel – Lied) (1898)
[…] köstlichen Weins! Ich preise die Mosel im Tale die herrliche Tochter des Rheins! Stolz ragen die Burgen und grüssen und reden von uralter Zeit… ...
Im Felde schleich ich still und wild (1771)
[…] Voll Unmut und Verdruss Nach Osten und nach Westen schweift Weil er dich lassen muss Mir ist es, denk ich nur an dich Als… ...
andere Fassung des Textes: Im Felde schleich ich still und wild, Lausch mit dem Feuerrohr Da schwebt so licht dein liebes Bild Dein süßes Bild mir vor Du wandelst jetzt wohl still und mild Durch Feld und liebes Tal Und ach, mein schnell verrauschend Bild...