Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
Aus fernen längst vergangnen Tagen (Jesukindlein komm zu mir) (1928)
Ich bekomm einmal einen traurigen Brief (1933)
Ich wollt einmal recht früh aufstehn (Verwundete Dame) (1856)
in Ludwig Erk : Deutscher Liederhort (1856) , darin folgende Lesarten: 1,1: Es wollt ein Jäger früh aufstehn — 2: Und als er in den Wald nein kam, da begegnet ihm eine gar schöne — charmante — verwünschte — Dam — 5: Sechs Träger die sind...
Uf’m Bergli bin i gsässe ha de Vögle zugeschaut (1811)
Gedicht von Goethe 1811: Es ist keine Überarbeitung eines Schweizerliedes, nach dem man bisher vergeblich suchte, sondern die Weiterführung eines Volksliedchens aus dem Odenwald, das schon vor Entstehung des sogenannten „Goetheschen Schweizerliedes“ im Wunderhorn III (1806 Anh S 71) gedruckt steht. Auf m Bergle bin...
Herzlieb je mehr ich liebe dich (1611)
Ich verkauf mein Gut und Häuslein (1918) (1860)
Wenn ich zum Tor hinaus geh (1825)
Der Text aus: Münstersche Geschichten 1825, S. 219. Die erste Strophe ist dem fränkischen Lied „Wenn ich nach Wappushof geh“ (bzw. nach Amorbach) beinahe wörtlich gleich, weshalb diese Melodie vorgesetzt ist. Ziemlich gleich bei Schottkv, österr. Volkslieder 1817: „Wiar i von Zell außi geh, setz...
Im schwarzen Walfisch zu Askalon (1854)
Ihr Brüder wenn ich nicht mehr trinke (1767)
Zu Bacharach am Rheine (1900)