Suchergebnisse für: Wir lugen hinaus in die sonnige Welt
Zu Baden ein Städtchen, ein stilles Haus (1929)
[…] die Frau die Nachricht bekam dassihr Mann im Krieg umkam da schrie sie voll Schmerz, denn ihr Herz war entglommen Ach Gott, warum hast… ...
Der Gnadenbrunn tut fließen (1550)
[…] Wohl durch das Wort des Glaubens Christus allein dir helfen muss. Dein Tun ist zwar zu nichten Zum ewigen Leben Auf Christum musst du… ...
Quelle: Wackernagel: Das deutsche Kirchenlied: Nr. 679. Unter: Unbekannte Dichter, S, 576 „4 Blätter in 8° mit einem Liede „Ach Herre Gott mich treibt die Not“ zusammen. Rückseite des Titels und letzte Seite leer. Unter dem Titel ein abgenutzter Holzschnitt: König David kniend mit der...
Ihr Christen all geleiche (Türkenkrieg) (1534)
Ihr Christen all geleiche merkt auf mit sonderm Fleiß Wie es im Österreiche geschehn in scheller Zeit von Türken überzogen für Wien mit seinem Rat… ...
Hört ihr den schwäbischen Wirbeltanz? (1791)
Walzlied
Hört ihr den schwäbischen Wirbeltanz? Lirum trallarum, herbei Mag ein pedantischer Firlefanz Rufen sein Ach und sein Ei Lirum, der Boden ist spiegelglatt Hell und… ...
Gedicht von Haug in „Poetische Blumenlese aufs Jahr 1791“, Göttingen. Daselbst mit einer Komposition. In „Joh. Haug’s Epigrammen“ v. J. L. Willing und vermischten Gedichten Berlin 1805 II Bd 387 setzt er zu diesem Lied die Anmerkung: Walzlied komponiert v. Himmel. Himmels Komposition ist eine...
Es lebe was auf Erden (Freiheit) (1843)
Es lebe, was auf Erden nach Freiheit strebt und wirbt von Freiheit singt und saget, für Freiheit lebt und stirbt Die Welt mit ihren Freuden… ...
Heute ist der letzte Tag (Ferienheim) (1929)
Heute ist der letzte Tag huppheidi juppheida heute wird Radau gemacht huppheidi juppheida Tür und Fenster aufgerissen und die Koffer rausgeschmissen huppheidi juppheida Tante Maria,… ...
Unsern Ausgang segne Gott (1681)
[…] gleichermaßen segne unser täglich Brot segne unser Tun und Lassen segne uns mit selgem Sterben und mach uns zu Himmelserben Text: Hartmann Schenck (1634… ...
Ach was tut mir mein Herzche so weh (1840)
Ach was tut mir me in Herzche so weh weil ich es bei meim Schätzle in Ungnad steh in Ungnad steh, das kränket mich so… ...
Derweil ich schafend lag (1838)
Derweil ich schlafend lag e in Stündlein wohl vor Tag sang vor dem Fenster auf dem Baum ein Schwälblein mir, man hört es kaum ein… ...
Hoffnung Hoffnung komm nur bald (1740)
Hoffnung Hoffnung komm nur bald me ines Herzens Aufenthalt mein Verlangen steht allein zu dem Herzallerliebsten mein Wer schreibt mir ein Briefelein an den Herzallerliebsten… ...
Musik: mündlich aus der Nähe von Coburg – Die Melodie mit erster Strophe zu einem Volksliede mündlich aus dem Coburgischen bei Erk I, 4, Nr. 22. Dieses Lied vom Thüringer Walde, mitgeteilt von Dr. Hohnbaum in Hildburghausen, hat aber andern Verlauf, handelt vom Besuch bei der...