Suchergebnisse für: Wir lugen hinaus in die sonnige Welt
Unsre Mutter hat die Gänse abgeruppt (1867)
Unsre Mutter hat die Gänse abgeruppt nackend s ind sie in der Stube rumgehuppt heirassasa So lang, so lang Hab ich mein Schätzel nicht gesehn… ...
Graf Andres Schlick der edle Herr (1562)
Graf Andres Schlick, der edle Herr Gab sich in ehlichen Stand Daß er bewahr sein Zucht und Ehr Fürs Satans Trug und Band. (8. Strophen)… ...
Sag doch Mausekätzchen (1920)
Sag doch Mausekätzchen wo willst du hingehn Ich will nach des Großvaters Hause gehn Da schlachten sie ein Schwein da trinken wir Wein da woll´n… ...
Traute Lieder hör ich wieder (Erzgebirge) (1925)
[…] tief drinne raus Denn du host ja es schenste Flackel Drum af de Barch mei Votterhaus Grüß dich Gott o du mei Arzgebarch Grüß… ...
Trauriges Mädchen (Treue und Untreue) (1893)
Der Bursche s ingt: „Trauriges Mädchen verzage nur nicht und so lang ich dich liebe verlaß ich dich nicht! Und bist du in G’sellschaft, So… ...
Ein Mädel jung von 18 Jahren (1936)
[…] sie war so jung so wunderschön sie war so jung so unerfahren sie hat die Welt noch nie gesehn Da rief sie: Heimat, süße… ...
Ich weiß ja warum ich so traurig bin (1830)
Ich weiß ja, warum ich so traurig b in Mein Schatz ist gezogen nach England hin Er hat mich gelassen allein Da sitz ich, spinne… ...
W. Walter, Volkslieder 1841 , Nr. 86: Walter hörte um 1830 das Lied im Osterlande (Gebiet zw. Saale und Mulde), aber der Ausdruck „Samstag“ weist auf Süddeutschland hin. Fink dichtete 1811 ein Lied, dessen Anfang der 2. Str. unseres Volksliedes auffallend gleicht: „Am Heilgen Abend...
Und hörst du das mächtige Klingen (1840)
[…] hörst du das mächtige Klingen von der Ostsee bis über den Rhein, das Lied mit den sausenden Schwingen? Tief dringt es durch Mark und… ...
Häufig in Gebrauchsliederbüchern seit 1844. Verbreitet auch durch Liedflugschriften z. B. Frankfurt am Main (1848), Lübeck (o. J.), Glückstadt (1873)
Wer steht vor der Tür? (1910)
„Wer steht vor der Tür? ´s ist e in Grenadier!“ „Mein Herr was führt sie her, Und was ist ihr Begehr?“ „Ich möchte schlafen fein… ...




