Suchergebnisse für: Wir lugen hinaus in die sonnige Welt
O Jesu du bist mild und gut (1400)
Altes Fastenlied
O Jesu du bist mild und gut Wir bitten durch dein rosenfarbs Blut wohl durch deine heilgen fünf Wunden auf dass wir Christen all zugleich im rechten Glauben… ...
Nik. Beuttner’s Gesangbuch 1602 I. Th . Nr . 15. Abdruck des Textes bei Hoffmann: Geschichte des Kirchenliedes Nr . 324. Er bemerkt dazu: „Dies ist wohl das selbe Lied, dessen Anfang (Christe. du bist milde und gut) in dem Spiele „Mariä Himmelfahrt“ im 14....
Ich freu mich dieser Fasenacht (1544)
Der weltliche Rosenkranz
Ich freu mich dieser Fasenacht Ich hoff es soll mir werden E in schöner Kranz, hat mir gemacht Die Allerschönst auf Erden Derselbig Kranz ist… ...
Böhme: „Wir haben hier einen echten Bauern des Mittelalters vor uns. Wir sehen ihn in seiner Lieblingskleidung zum Tanz: weißen Zwillich-Kittel mit Falten und eingenähtem Zwickel (Geren im Ermel), blaue Hose mit eingesetzten roten Streifen (Strichen), blauen Hut, neue Stiefeln mit rotem Lederbesatz und dazu...
Der Mai ist gekommen (1841)
[…] Die Quellen erklingen, Die Bäume rauschen all; Mein Herz ist wie’ne Lerche Und stimmet ein mit Schall. Und abends im Städtlein da kehr ich… ...
Gedicht von Emanuel Geibel 1835 zu Bonn als Student angefangen und 1841 in Lübeck, vollendet wie er selbst sagt: „Ich sang’s vor manchem Jahr berauscht vom Maienscheine / Da ich gleich jenen war Student zu Bonn am Rheine.“ (Neue Gedichten Stuttgart 1858 S 146). Gedruckt...
Frischer Mut und leicher Sinn (Wanderlust) (1865)
[…] Mut und leicher Sinn führen uns durchs Leben hin Heute dort und morgen hier Feld und Wald das Nachtquartier Unter blauem Himmelszelt ohne Ziel… ...
Nicht alt und jung verschonet der Engel mit der Hippe (1880)
Kommerslied zum Andenken an einen Toten
[…] beseligt in licht verklärten Bahnen Erit in memoria! Gebrochen ist sein Auge, sein Mund ist stumm geschlossen ein teures Menschenleben wie Morgentau zerflossen! Sie… ...
Frisch auf zum fröhlichen Jagen (Kriegslied) (1813)
[…] ist nun an der Zeit Es fangt schon an zu tagen der Kampf ist nicht mehr weit Auf! laßt die Faulen liegen Laßt sie… ...
Der Text zuerst in: „Gedichte aus dem Manns-Alter“, Band 2. Textvarianten 4.1 „Die mehrsten ziehn einst wiederzurück in Sieger Reih´n“ Gedicht von Friedrich de la Motte Fouqué, 1813 nach der alten Volksweise vom Jahre 1724 „Auf auf zum fröhlichen Jagen“ (vergl. letzteres Lied im Liederhort...
Die Menschen die nur im Genuß (Männer der Bluse) (1900)
[…] früh beim Morgengrau´n Wer läuft für sie, wenn Sturm und Wind entblättert Strauch und Baum Wer darbt für sie mit Weib und Kind daheim… ...
Der Franzmann reißt das Maul weit auf (Deutsches Soldatenlied) (1914)
[…] drauf Der Rhein soll ewig unser sein Was unser Väter Sieg gewann das rührst du, Franzmann, uns nicht an Von heil´ger Not zu Brüdern… ...
Heilig Vaterland (1934)
Heilig Vaterland! In Gefahren deine Söhne sich um dich scharen. Von Gefahren umringt, heilig Vaterland Alle stehen wir Hand in Hand Bei den Sternen steht,… ...
Nun kämpft zum letzten Male! (1900)
vermutlich die erste deutschsprachige Nachdichtung der "Internationale"
[…] Krater nicht rumoren? Zum Durchbruch kommt die Weltvernunft Räumt auf mit allem morschen Plunder! Und vorwärts mit der Kraft des Stiers! Die alte Welt… ...






