Suchergebnisse für: Wir lugen hinaus in die sonnige Welt
Auf Matrosen die Anker gelichtet (1817)
Bruder Liederlich (1808)
Veile Rose Blümelein (1913)
Ganz ähnlich der Brauch Pfingsteiersingen, der von Junggesellen ausgeübt wurde. So trafen sich zb in Rötzinghoven im Bergischen Land noch in den 1950er Jahren an einem sommerlich warmen Pfingstsamstag junge Bauernsöhne, die eine große Pfanne Rühreier mit Speck zubereiten wollten, aber nicht genug Eier hatte,...
Ach wo ich gerne bin (Was fang ich an?) (1843)
Merket auf ihr Christenleut (Bauernstand) (1928)
Zwei Strophen (1. und 10.) diesen längeren Liedes aus dem 17. Jahrhundert finden sich auch bei Wolfgang Steinitz II , S. 66. Er schreibt dazu: „In der Mitte des 17.Jhs. sind von Bauernfreunden eine Reihe von Bauernpreisliedern verfaßt worden, die auch kritische Verse enthalten und sich zum...
Es war ein Markgraf überm Rhein (Köln Bonn) (1856)
Von Ludwig Erk folgende Anmerkungen zu den Lesarten: 2.: Die Erste zog in Baierland ( Schwabenland ) die Andre auch nicht weit davon – Die Erste trug ein grünen Zweig , die Andre stieg ins grüne Meer — 3,2. und blieb eine jungfrau vor und nach...
Die grauen Nebel hat das Licht durchdrungen (1933)
Nur immer langsam voran (Krähwinkler Landwehr) (1813)
Bemerkenswert die Strophe „Was geht denn da im Busch herum“?, aus welcher das Kutschkelied (II, Nr. 367) entstand. Sie war schon 1813 vorhanden. Als Varianten seien bemerkt, statt „Landwehr“ sang man auch „Landsturm„, statt Krähwinkler gar „Österreich’sche Landwehr“. Ein ähnliches Scherz- und Spottlied sang man...
Der Gott der Eisen wachsen ließ (1812)
Auf dem blutigen Höhepunkt der napoleonischen Kriege hatte der vaterländische Dichter Ernst Moritz Arndt 1812 sein Kampflied „Der Gott, der Eisen wachsen ließ“ verfasst, ein Text, der in seiner martialischen Phantasie davon träumt, mit dem „Franzosenblut“ das „Eisen (zu) röten“. siehe dazu: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/lyrikkalender/499035/ Das Gedicht...
Jesus heißt uns leuchten (1921)