Suchergebnisse für: Wir lugen hinaus in die sonnige Welt
Vorwort: Kinderlieder der deutschen Schweiz (1926)
[…] gestorben sind, so dass heute wohl vieles überhaupt nicht mehr aufzutreiben gewesen wäre. Vieles mag auch der Krieg weggefegt haben, aber verderblicher für diesen… ...
Weihnachtsabend in Crimmitschau (1903)
[…] Gabenreichtum fast ins Fabelhafte ging. Zwei Tage lang wurde verteilt, am Weihnachtsabend war der Reichtum erst zur Hälfte erschöpft, so dass die Bescherumg nach… ...
Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern (1810)
Rütli-Schwur
Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern In keiner Not uns trennen und Gefahr Wir wollen frei sein, wie die Väter waren eher den… ...
So ganz verlassen auf der Welt (Der arme Waisenbub) (1900)
[…] von jenem Leichenhaus, Dort liegt ein Hügel, bedeckt mit Schnee: Ein klein weiß Haendchen ragt in die Höh. Es ist derselbe Waisenbub, Der gestern… ...
Wir sind die große Eisenbahn (1922)
Ein Kind, welches eine Pfeife hat, setzt die Arme in rotierende Bewegung und spricht „sch – sch“ stellt sich als erstes auf: Wir sind die… ...
Untarnslaf tut den sumer wol (Das Kühhorn) (1392)
Salzburgisches Minnelied in Tanzform
[…] Duett Sie: Ich muzz hyn mein traut Gesell Ich hab ze lang geslafen hy pei dir Da sint dy khü noch ungemolchen darumb ist… ...
1. Untarn ist gewonlich redn ze Salzburg, und bedütt so man izzt nach mitten tag. über ain stund oder zwo. (So steht in der Handschrift) Untarlaf = Mittagsschlaf. — sumer = im Sommer diren = Dirne stieren = Stirne Lauzz = mhd. lu = Versteck,...
Tritt in den Kreis meine Rosa (1891)
Ausführung: Die K inder stellen sich in einen Kreis. Drei müssen draußen stehen bleiben. Dann singen die Kinder die erste Strophe. Mit dieser ersten Strophe… ...
Wir fahren auf dem grünen See (1900)
Ehre, Beere, wir sind hier
Die Mädchen bilden mit Händefassen einen Kreis und gehen (singen) im Seitnachstellgang. Ein Kind geht außerhalb des Kreises und klopft bei „Den Goldfisch, den fangen… ...
Dort wo in Deutschlands schönsten Gauen (1880)
Die Lahn zum stolzen Rheine zieht
[…] von unsrer Ahnen Glück und Lieben von altem deutschen Tun und Brauch Auch heute, welch ein heitres Leben begrüsst uns freundlich in dem Tal,… ...



