Suchergebnisse für: Wir lugen hinaus in die sonnige Welt
Es wott es Jungfräueli reisen an einer Morgenstund (1924)
Es wott es Jungfräueli reisen an e iner Morgenstund woll reisen i Vaters Lustgarten da würde sein Herzli gesund wott breche roti Röseli ab wott… ...
Görgele komm tanz mit mir (1980)
Görgele, komm tanz mit mir beide Hände reich ich dir E inmal hin, einmal her rundherum das ist nicht schwer Kätherle, des mag i net… ...
Ich bin ein Schreiner hoble glatt (1891)
[…] Kasten, Schrein und Schrank Ich mach es schnell und immer so daß alles wohl sich fügt; drum bin ich immer lebensfroh und singe ganz vergnügt… ...
Mägdlein jung, Mägdlein fein wo steht eur’s Vaters Häuselein? (1843)
Liebesunterricht
[…] Liebeslust ausmalt. In J. W. Wolfs Wodana, Gent 1843. Bl. 186 beginnt der flämische Text von 6 Strophen: Maideken jonc, maideken fier? Dazu die… ...
Wenn mir mein Dienst nicht mehr gefällt (1915)
Wenn mir me in Dienst nicht mehr gefällt Hab‘ ich mein Liebchen längst bestellt Ich stell mich pünktlich bei ihr ein Und schlaf bei ihr… ...
Ich ging einmal spazieren bei der Nacht (1838)
[…] dir gegangen bei Regen Schnee und Wind kein Gang hat mich verdrossen den ich gegangen bin So geh ich denn mit Freuden in meines… ...
Dat du min Leevsten büst (1900)
[…] Vader meent, Moder meent, dat deit de Wind Kumm denn de Morgenstund, kreiht de ol Hahn. Leevster min, Leevster min, denn mößt du gahn.… ...
Die vierte Strophe auch: „Sachen den Gang henlank, lies mid de Klink! Vader meent, Moder meent, dat deit de Wind.“ bei Joh. Meyer sind die Strophen 4 und 5: Vader un Moder seggt beid: dat is Sünn Har ik dich nich so leev, leet ik...
Akademie der Künste (Recherche) (2024)
Auch wenn die Datenbank ab und an etwas langsam reagiert, so kann im Archiv der Künste in Berlin nach Archivalien suchen. Man muss sich dann… ...
Mein Fleiß und Müh ich nie hab gspart (Frundsberg) (1525)
Me in Fleiß und Müh Ich nie hab gspart Und allzeit gwart Den Herren mein Zum besten sein Mich gschickt darein Gnad, Gunst verhofft: Doch… ...
Tert aus: Historia Herrn Georgen und Herrn Casparn von Frundsberg. , . Fol. Franckf. a, M., 1572, S. 157. Fl. BI., Nürnberg, K. Hergotin (1528), Hans Guldemund daselbst. Spangenberg, Adelsspiegel 1591, II, 186. — Zincgref, Der Teutschen scharpfsinnige kluge Spruch. Straßb. 1639, S. 185. Herder...
Schwarzer Mann (1910)
An zwei entgegengesetzten Enden des Spielplatzes wird je ein Mal als „Freimal“ bezeichnet. Je nachdem man es für notwendig hält, werden auch die Seitengrenzen, welche nicht… ...