Suchergebnisse für: Deutsches Liederbuch
Ein niedliches Mädchen (Mann im Heu) (1801)
Gedicht von A. Langbein. Zuerst in Beckers Taschenbuch für 1808, S. 62 Es ist die Umdichtung eines sehr alten Volksliedes (s Liederh I 488) Vergl Uhland S. 728 (nach Holls Handschrift um 1524) Die Melodie hier ist jüngere Volksweise, die ältere in Gärtels Liederlexikon.
Der Mensch hat nichts so eigen (Freundschaft) (1640)
Kommt Brüder trinket froh mit mir (1818)
Ade du lieber Tannenwald (1836)
Drei Klänge sind´s sie tönen hold und rein (1870)
Ich habe den Frühling gesehen (1830)
Text: a) nach einem fliegenden Blatt , gedruckt zu Schönebeck bei Magdeburg, b) Fliegendes Blatt o. O. u. J. (um 1830—1849). c) Handschriftliches Liederbuch eines Soldaten (1850). Die Melodie mündlich aus Thüringen um 1850. Sie gehörte ursprünglich zum Lied „Dort sinket die Sonne im Westen“...
Drauß ist alles so prächtig (Im Mai) (1833)
Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan (1856)
Vgl Ludwig Erk : Volkslieder Band III, Heft 1, S. 74 Nr 67 – aus dem Odenwald und von der Bergstraße bei Erk, Liederhort Nr. 123. Ohne 7. Strophe ziemlich gleichlautend bei Scherer, Jungbrunnen Nr. 102. — Aus dem Untertaunustkreise (Würges, Reiffenberg) handschriftlich durch Herrn...
Krambambuli (Studentenlied) (1750)
Böhme bringt in Volkstümliche Lieder der Deutschen (1895) die ersten drei Strophen und schreibt; „So lautet das über 150 Jahre lang gesungene Lied in gekürzter und veränderter Gestalt. Das Gedicht hat der Hofrath Wittekind genannt Koromandel in Danzig verfasst und besteht aus 102 Strophen, davon...
Wenn alle Brünnlein fließen (1808)
Obige Textfassung stimmt bis auf die erste Zeile mit der Version von 1808 in „Des Knaben Wunderhorn“ überein. Dort lautete der Anfang „Wann alle Wässerlein fliessen“. Warum Böhme die zweite Melodie („Wenn alle Bächlein fliessen“) diesem Text zuordnet, wird nicht ganz klar. Unter der Nr. 429c...
