Suchergebnisse für: Deutsches Liederbuch
s isch no nit lang (Regen) (1808)
Erinnerung an das Schätzle
in: Voß Musenalmanach 1776, S 222 steht erste Strophe und dazu auf letzter Seite die Anmerkung „Das Schweizerische Volkslied singt um Zürich jedes Landmädchen“
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn (1560)
Textvarianten: 1.1 Ein jeder Jäger bläst sein Horn 1.3 Hussassa trararara 2.1 Soll denn mein Blasen verloren sein ? (Diese zweite Strophe fehlt in „Des Knaben Wunderhorn“ (1806) 3, 1. Er zog (schwang) sein Netz …; Er bläst sein Horn auf der hohen Straß, auf...
Und hörst du das mächtige Klingen (1840)
Häufig in Gebrauchsliederbüchern seit 1844. Verbreitet auch durch Liedflugschriften z. B. Frankfurt am Main (1848), Lübeck (o. J.), Glückstadt (1873)
Auf den Bergen wachsen Reben (1870)
Ein dreistrophiges Lied mit gleicher Eingangsstrophe in Deutsches Lautenlied (1914, „Verfasser unbekannt – aus dem Elsaß“): Auf den Bergen wachsen Reben und die Reben tragen Wein Und ich wünscht ich könnte reden wie ichs treu im Herzen mein Lebe wohl, lebe wohl, lebe wohl Lebe...
Die Trommel ruft nun muss ich fort (1870)
In den „Kernliedern“ Nr, 39 heißt der Anfang: „Das Horn erschallt und ich muß fort“, noch sind einige Worte geändert und steht dazu die Weise: „Steh ich in finstrer Mitternacht„. — Böhme weiter: „Dieses edle Soldatenlied, getragen von Pflichtgefühl und männlicher Resignation wurde in den...
Ein feste Burg ist unser Gott (1527)
Hopp Hopp Hopp Pferdchen lauf Galopp (1891)
Auf Deutschlands hohen Schulen (1875)
Text: Für die Bierzeitung der Leipziger Burschenschaft Dresdensia dichtete Wilhelm Ruer (geb. 1848) 1872 das Lied „Tacitus und die alten Deutschen“: Mit dem Beginn: „An einem Sommerabend, Im Schatten des heiligen Hains / Da lagen auf Bärenhäuten zu beiden Ufern des Rheins / Verschiedene alte Germanen…..“ von denen es in der Schlußstrophe...
Soldatenmut siegt überall (1824)
Zu dir ziehts mi hin wo i geh und wo i bin (1860)
Der traurige Bua
