Störtzenbecher und Gödeke Michael die raubten beide zu gleichem Teil zu Wasser und auch zu Lande bis dass es Gott im Himmel verdroß dess mußten sie leiden grosse Schande Sie zogen für den Heydnischen Soldan die Heyden wollten eine Wirtschaft han sein Tochter wollt er beraten Sie rissen und krischen wie zween wilde Bärn Hamburger ... Weiterlesen ... ...
Einhundert Deutsche Historische Volkslieder von A - Z ..
Alle Lieder aus: Einhundert Deutsche Historische Volkslieder.
Klaus Störtebeker und Gödecke Michels
(von etwa 1550)
Malbröck ging unger et Freikor Mirumtumtum metum tere Malbröck ging unger et Freikor We lang blief hä wal us Et fal wal Posche wäden auch Kirmes en zinter Vring Vrings Kirmes wör vorüwwer Un Malbröck quöm noch neht Ma Frau klom op ehr Tönchen Esu huh fe kleme kunt Se füht der Stäfjung kumme We ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1826)
Malbrough s’en va-t-en guerre Mironton, mironton, mirontaine Malbrough s’en va-t-en guerre Ne sait quand reviendra. Ne sait quand reviendra Il reviendra (z‘) à Pâques Mironton, mironton, mirontaine Il reviendra (z‘) à Pâques Ou à la Trinité. Ou à la Trinité La Trinité se passe Mironton, mironton, mirontaine La Trinité se passe Malbrough ne revient pas. ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1709)
Marlbruck zog aus zum Kriege mirong tong tong tong, mirong taine Marlbruck zog aus zum Kriege weiß nicht, kömmt er zurück weiß nicht, kömmt er zurück Er kömmt auf Ostern nieder längst Trinitatis doch Und Ostern war vergangen Marlbruck kam nicht zurück Auf ihren Turm Madame so hoch sie konnte, stieg Sah ihren Pagen kommen ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1709)
Störtebeker (Überfall von Aurich 1609)
„Der alte Hamburger Störtebeker verändert und auf die jüngst zu Aurich begangene Landfriedbrüchige Tat bezogen.“ Störtebeker und Godeke Micheel De roveden beide tho gliken deel Tho water vndt tho lande So lange dat idt Gott vom hemmel verdroth Do mosten seliden grote schande Euen also vnd mit gelikem pries Heben de Fresen recht vp rouers ... Weiterlesen ... ...
Text: Verfasser unbekannt | (von etwa 1609)