Ach da schwärm ich auf und nieder Etwas das ich nie empfand Drängt mich quält mich immer müder O mein theures Vaterland Könnt ich dich doch wiedersehen Ach nur einmal wieder dich Ueber deinen Alpenhöhen Herzenssatt erathmen mich Sieh da stehn sie hingepflanzet Gottesberge wolkenschwer Bis zu ihm hinaufgeschanzet Um die freien Thäler her Wie ... Weiterlesen ... ...
Allgemeines Schweizer Liederbuch von A - Z ..
Alle Lieder aus: Allgemeines Schweizer Liederbuch.
Ach da schwärm ich auf und nieder (Schweizer Heimweh)
(von etwa 1828)
Allgemeines Schweizer Liederbuch (Vorwort, 1828)
Dieses Liederbuch ist weitaus reichhaltiger als die meisten deutschen Sammlungen der Art es enthält dazu noch die meisten vaterländischen Gesänge und ist ungeachtet seines Umfangs doch wohlfeil. Die erste Auflage desselben hat sich ungewöhnlich schnell vergriffen was genugsam beweist daß das Bedürfniß einer solchen Sammlung allgemein und gerade diese den Wünschen der Meisten angemessen ist ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1828)
Allgemeines Schweizer Liederbuch (Vorwort, 1833)
Wer einmal einer der großen Gesang Aufführungen in den Kantonen Zürich Appenzell Aargau etc. beigewohnt hat, dem wird es auch nicht entgangen sein , welchen Eindruck diese Chöre auf die versammelte Menge der Zuhörer machen . Bereits haben auch die Sängervereine ein reges Streben nach edlerem und gebildeterem Gesang über alle Klassen des Volks verbreitet ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1833)
Auf Alpen ist gut wohnen Auf Alpen bin ich gern Ich tausche nicht mit Kronen Mit Ordensband und Stern Ich lebe ohne Sorgen Von keinem Neid verstimmt Am Abend und am Morgen Wann Hesperus verglimmt Es ziehen frische Winde Hoch über´m niedern Thal Und durch der Berge Gründe Schlägt hold die Nachtigall Der Schellen helle ... Weiterlesen ... ...
Text: Verfasser unbekannt | (von etwa 1828)
Bei Genügsamkeit und Liebe Laß die Tage mir vergehn Ohne sie o Gott was bliebe Wohl auf Erden mir noch schön Laß durch sie mich Freuden finden Nur durch sie mich glücklich sein Und ob dann die Tage schwinden Kann ich ihrer doch mich freun Schmeckt bei solchen stillen Freuden jede Kost nicht doppelt süss Wird ... Weiterlesen ... ...
Text: Verfasser unbekannt | (von etwa 1810)
Gesang ist Gottes Gabe Daß sich das Herz erlabe Drum singt auch alle Welt Die Lerch aus blauen Lüften Die Hirten auf den Triften Die Iungfrau mit dem Blumenkranz Das Kindlein froh zum Maientanz Wem unter schweren Mühen Die Tage langsam fliehen Erhebe frohen Sang Erleichtert im Gesange Die Brust färbt sich die Wange Mit ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1828)
Guten Abend Vreneli! Chömt i nit chly wenili Chömt i nit chly wenili zu der yne cho? Chumm mer nit vor myne Tür Oll i tua der Riegel für! Chumm mer nit vor mynes Hus Oll i la der Pudel us! He, so chumm fry z’Abesitz D’Leiter isch a d’Laube g’stützt Un e nagelneu Tür ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1833)
Weitere Liederbücher mit Volksliedern:
Albvereins-Liederbuch
Allgemeines Deutsches Kommersbuch (1858)
Alpenrose
Als der Großvater die Großmutter nahm
Des Knaben Wunderhorn
Deutscher Liederhort
Deutsches Kinderlied und Kinderspiel (Böhme)
Deutsches Lautenlied
DVA
Frankfurter Kinderleben (1929)
Macht auf das Tor
Verklingende Weisen
Volkstümliche Lieder der Deutschen
Weltkriegs-Liedersammlung
Zupfgeigenhansl