Liebeslieder von A - Z

Liebeslieder im Volksliederarchiv von A - Z:

V

Vater ist es nicht erschaffen für mich eine Männlichkeit

Vater, ist denn nicht erschaffen für mich eine Männlichkeit? Dass ich ganz allein muß schlafen in dem Bett der Einsamkeit? Und in meinen jungen Jahren meine Haare lasse scheeren die von Gold beglänzet sind ? Nein, mein Kind, auf dieser Erden Bilde dir nichts anders ein Du mußt eine Nonne werden Und mußt bleiben keusch und … Weiterlesen …

Vater und Mutter wollen’s nicht leiden

Vater und Mutter wollen’s nicht leiden schönster Schatz, das weißt du wohl Sag’mir die gewisse Stunde wann ich zu dir kommen soll! Haben oft beisamm’n gesessen manche schöne halbe Nacht, Und den Schlaf dabei vergessen und mit Liebe zugebracht. Wo ich geh auf Weg und Straße sehen mirs die Leute an Meiner Augen Tränen fließen … Weiterlesen …

Venus du und dein Kind

Venus, du und dein Kind seid alle beide blind und pflegt auch zu verblenden wer sich zu euch thut wenden wie ichs wol hab erfahren in meinen jungen Jahren. Amor du Kindlein bloß Wem dein vergiftes Gschoß Das Herz einmal berühret Der wird alsbald verführet Wie ich wol hab erfahren In meinen jungen Jahren. Für … Weiterlesen …

Verdenk mirs nicht

Verdenk mirs nicht, dass ich dich meide weil du so falsch und ich so treu Soll denn mein Herz noch Schiffbruch leiden brech ich das Band der Lieb entzwei und mach mich frei von aller Pflicht verdenk mirs nicht, verdenk mirs nicht Wer wird ein solches Herze lieben Das allenthalben naschen geht? Muß mit betrübten … Weiterlesen …

Verdenks mir´s nicht daß ich dich meide (1843)

Verdenks mir´s nicht daß ich dich meide weil du so falsch und ich so treu soll dann mein Herz noch Qualen leiden So reißt das Band der Lieb entzwei Und sprich mich frei von solcher Pflicht darum verdenks, verdenks mir´s nicht nicht Wer will ein solches Herze lieben das allenthalben nackent geht und mit betrübtem … Weiterlesen …

Verfluchtes Volk verdammter Krieg

Verfluchtes Volk, verdammter Krieg Verfluchtes Hanseatentüg Wenn dat verfluchte Volk nich weer Har mien Trin Dürten noch keen Gör aus Hamburg – in Erotische Volkslieder aus Deutschland (1910)

Vergangen ist mir Glück und Heil

Vergangen ist mir Glück und Heil Und alle Freud´ auf Erden; Elend bin ich verloren gar, Mir mag nit besser werden. Bis in den Tod Leid´ ich groß Not, So ich dich, Lieb, muß meiden, Geschieht mir, ach, O weh der Sach´! Muß ich mich dein verjehen, Groß Leid wird mir geschehen. Erbarmen tu ich … Weiterlesen …

Vergiß mein nicht o Teure

Vergiß mein nicht o Teure die ich meine zu welcher dieses Lied hier spricht um deren Rückkehr ich oft betend weine Vergiß mein nicht, vergiß mein nicht Vergiß mein nicht wenn dir im Jubelkreise Ein Jüngling Ehrenkränze flicht Dann lisple dir ins Ohr mein Schutzgeist leise Vergiß mein nicht Und wenn vielleicht mit nie gefühltem … Weiterlesen …

Verkehrt ob allem Wandel

Verkehrt ob allem Wandel Hat sich des Maien Zeit Nach adeligem Handel Zart (grünt) der Anger weit Von mancher edlen Frucht Bringt uns Planeten-Kunst Es liebert mir mit Züchten Und kumpt von Liebes-Kunst Ist uns der Mai vergangen Deß acht ich sicher klein Ich han ein groß Verlangen Nach einem Blümlein rein Es mag mir … Weiterlesen …

Verlassen verlassen verlassen bin i

Verlassen, verlassen, verlassen bin i Wia der Stan af der Straßen, ka Diandle mag mi. drum geh i zum Kirchlan, zum Kirchlan weit ´naus durt kniea i mi nieder und woan mi halt aus Ein Waise, ein Waise, verlassen bin ich Mein´ Eltern sind gestorben, alleine steh ich und kämpf ich auch oftmals mit Sorgen sehr … Weiterlesen …

Verlassen verlassen verlassen bin ich

Verlassen, verlassen verlassen bin ich wie ein Stein auf der Straße so verlassen bin ich Keinen Vater, keine Mutter kein Feinsliebchen hab ich jetzt seh ich recht deutlich wie verlassen bin ich Jetzt geh ich zum Friedhof zum Friedhof hinaus dort knie ich mich nieder und weine mich aus Ach Liebchen ach Liebchen was hab … Weiterlesen …

Vernehmet ihr Freunde

Vernehmet, ihr Freunde, was wir euch erklärn wo kommet der Ehstand wohl her? Nun merket recht auf uns und höret uns gern wir singen ein göttliche Lehr Hat diescn Stand ein Mensch erdicht? Nein, Gott hat ihn selbst eingericht’t im reizenden Garten der Welt im reizenden Garten der Welt Mehr Text bei Ditfurth Text und … Weiterlesen …

Vernehmt o Leut die Moritat

Vernehmt, o Leut, die Moritat die einst sich zugetragen hat vor vielen, vielen hundert Jahr sonderbar Im Land der Griechen ist zu sehn die wunderschöne Stadt Athen Da wohnt zur Zeit des Perikles Sokrates Sein Vater Sophroniskos, der war von Natur ein Bildhauer den Marmelstein schlug er zurecht gar nicht schlecht Der sprach zu seinem Sohn: „Fürwahr, … Weiterlesen …

Veronika der Lenz ist da

Veronika der Lenz ist da Text: Fritz Rotter Musik: Walter Jurmann

Verstohlen geht der Mond auf

Verstohlen geht der Mond auf Blau, blau Blümelein Durch Silberwölkchen geht sein Lauf Blau, blau Blümelein Rosen im Tal, Mädel im Saal, o schönste Rosa Er steigt die blaue Luft hindurch blau, blau Blümelein Bis dass er schaut auf Löwenburg Blau, blau Blümelein Rosen im Tal, Mädel im Saal, o schönste Rosa O schaue, Mond, … Weiterlesen …

Vexiert die Jungfer Braut

Vexiert die Jungfer Braut Sie hat es wohl verdienet Denn sie hat sich erkühnet Bei einem Junggesellen Sich gestern einzustellen Vexiert die Jungfer Braut Denn sie ist mit Verlangen Mit ihm zu Bett gegangen. Und hat bei ihm geschlafen Drum müssen wir sie strafen Vexiert die Jungfer Braut! Und hört nicht auf zu fragen Sie … Weiterlesen …

Viel hundert weiße Lilien (Die Nonne)

Viel hundert weiße Lilien im Klostergarten stehn die roten, roten Rosen sind noch einmal so schön Die roten, roten Rosen die darf ich gar nicht ziehn im Klostergarten dürfen bloß weiße Lilien stehn Drei rote Rosen fallen vor meine Füße hin es fließen meine Tränen dass ich eine Nonne bin Ach, Reiter, junger Reiter behalt … Weiterlesen …

Vogel Fiks und Vogel Faks

Vogel Fiks und Vogel Faks und kein Fink ist kein Spatz und ein rothaarigs Mädel will i nit für mi Schatz Du Hundsfutt. du Spitzbue Un du Spatzenstange Du bisch geschter z’Nacht Zue mi’m Schätzele gange „I bin nit binem gsässe I bin numme g’stand’n I ha där’s nit gfrässe s’isch noch vor der Hand. … Weiterlesen …

Vögelein im Tannenwald

Vögele im Tannenwald pfeifet so hell – tirili pfeifet de Wald aus und ein wo wird mei Schätzele sein? Vögelein im Tannenwald pfeifet so hell Vögelein im Tannenwald pfeifet so süss, tirili pfeifet de Bach auf und ab bis i mei Schätzele hab. Vögelein im Tannenwald pfeifet so süss! Vögelein ums Lauberhaus pfeifet so leis, … Weiterlesen …

Voll Zärtlichkeit will ich der Dirne sagen (Burschenrecht)

Voll Zärtlichkeit will ich der Dirne sagen wie sie mein ganzes Herz gerührt sie kann nicht länger meinen Blick ertragen gleich wird von ihr kapituliert. Ein Mann, wie ich, nimmt manche Freiheit sich heraus ein Mann, wie ich, geht stets willkommen ein und aus Als Sänger führ´ ich, ohne viel zu fragen die schönste Dirne … Weiterlesen …

Vom Berglan hoch droben wo´s Edelweiß blüht

Vom Berglan hoch droben wo´s Edelweiß blüht da hört ma im Fruahjahr manch lustiges Liad Durt steht a klan´s Hüttle aus Rantlan und Lam und drin in den Hüttlan is mei Mizzi derham Von Diandle voll Leben a Diandle voll G´müat i scham mi nit z´sagen han oft vor ihr kniat A Äugle hat´s Schlankerl … Weiterlesen …

Vom Wald bin ich kommen

Vom Wald bin ich kommen Wo’s stockfinster ist Und ich lieb dich von Herzen, Das glaub mir gewiß Ei ja, ei ja … Da lacht er, da lacht er Der schelmische Dieb! Als wenn er nicht wüßte, Wie ich ihn Hab lieb. Ei ja, ei ja … Gib mir, was du gestohlen Heraus gib mir … Weiterlesen …

Von allen den Mädchen so blink (Die Lore am Tore)

Von allen Mädchen so blink und so blank gefällt mir am besten die Lore von allen den Gassen und Gäßchen der Stadt gefällt mir´s nur draußen am Tore. Der Meister, der schmunzelt, als hab er Verdacht als hab er Verdacht auf die Lore Sie ist mein Gedanke bei Tag und bei Nacht und wohnet im … Weiterlesen …

Von deinetwegen bin ich hie

Von deinetwegen bin ich hie Herzlieb, vernimm mein Wort! All mein Hoffnung setz ich zu dir Darin treib ich kein Spott Laß mich der Treu genießen Dein Diener will ich sein Tu mir dein Herz aufschließen Schleuß mich, Herzlieb darein! Man hat uns beid verlogen Das weißt du, Herzlieb wohl Das haben die falsche Klaffer … Weiterlesen …

Von deinetwegen bin ich hie (2)

Von deinetwegen bin ich hie Herzlieb vernimm mein Wort! All mein Begier setz ich zu dir Zu dir trag ich kein Haß. Laß mich der Treu genießen Dein Diener will ich sein Tu mir dein Herz aufschließen Schleuß mich. Herzlieb, darein! Ach Gott, waS soll ich klagen (singen) Freud ist mir worden teur Furt lebet … Weiterlesen …

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Derzeit sind mehr als 10.000 Volkslieder und Liedertexte im Archiv. Dazu kommen weit mehr als 1000 Kinderreime und hunderte Spiele für Kinder.