Jahreskreislauf von A - Z

Jahreskreislauf im Volksliederarchiv von A - Z:

B

Bählämmchen Bock verehr mir deinen Rock

Bählämmchen Bock verehr mir deinen Rock soll ich denn meinen Pelz verlieren und im kalten Winter frieren Bählämmchen, Bock bei: Simrock 248

Bald fällt von diesen Zweigen (Herbstlied)

Bald fällt von diesen Zweigen Das letzte Laub herab. Die Busch´ und Wälder schweigen, Die Welt ist wie ein Grab Wo sind sie denn geblieben? Ach, sie sangen einst so schön Der Reif hat sie vertrieben Weg über Tal und Höh´n. Und bange wird´s und bänger Und öd´ in Feld und Hag; Die Nächte werden … Weiterlesen …

Bald ist der schöne Frühling da

Bald ist der schöne Frühling da bald sind die Bäume weiß bald hängen schöne Blüten dran und nicht mehr Schnee und Eis Schneeglöcken hat geläutet schon heraus: Ihr Blümelein Schlaft nicht so lange, hört es doch der Frühling zieht jetzt ein Da strecken sie die Köpflein hoch Wir sind schon längst erwacht und üb´rall wird´s … Weiterlesen …

Bald ist der Winter ganz vorbei

Bald ist der Winter ganz vorbei Schon schmelzen Schnee und Eis Die Lüfte sind von Flocken frei Die Felder nicht mehr weiß Die armen Leute wärmen schon Im Sonnenscheine sich All ihre Sorgen sind entflohn Weil Frost und Winter wich Schon blüht das Gänseblümchen hier Bald ist das Veilchen da Dann bind‘ ich schöne Sträußchen … Weiterlesen …

Bald prangt den Morgen zu verkünden

Bald prangt, den Morgen zu verkünden Die Sonn‘ auf goldner Bahn Bald muß die Nacht, die düstre, schwinden Der Tag der Weisheit nahn O holder Friede, steig hernieder Kehr in der Menschen Herzen wieder Dann ist die Erd ein Himmelreich Und Sterbliche sind Göttern gleich Und Sterbliche sind Göttern gleich Dir strahlt aus tausend Augen … Weiterlesen …

Bei der stillen Mondeshelle

Bei der stillen Mondeshelle Treiben wir mit frohem Sinn Auf dem Bächlein ohne Welle Hin und her und her und hin Schifflein gehst und kehrest wieder Ohne Segel, ohne Mast. Bächlein trägt uns auf und nieder, Spielend mit der kleinsten Last. Nichts zu fürchten, nichts zu meiden Ist, so weit das Auge sieht; Flüstert leis‘, … Weiterlesen …

Bekränzet die Tonnen (Trinklied im Mai)

Bekränzet die Tonnen und zapfet mir Wein der Mai ist begonnen wir müssen uns freun Die Winde verstummen Und atmen noch kaum die Bienlein umsummen den blühenden Baum Die Nachtigall flötet im grünen Gebüsch des Abendlicht rötet . . . uns Gläser und Tisch Bekränzet die Tonnen und zapfet mir Wein der Mai ist begonnen, … Weiterlesen …

Berggipfel erglühen Waldwipfel erblühen

Berggipfel erglühen Waldwipfel erblühen vom Lenzhauch geschwellt Zugvogel mit Singen erhebt seine Schwingen ich fahr in die Welt Mir ist zum Geleite in lichtgoldnem Kleide Frau Sonne bestellt sie wirft meinen Schatten auf blumige Matten ich fahr in die Welt Mein Hutschmuck die Rose mein Lager im Moose der Himmel mein Zelt mag lauern und … Weiterlesen …

Bin i der Summer: Der Streit zwischen Sommer und Winter

Bin i der Summer, der lustige Bue, setz auf mei grüens Hüeti, a Büschl dazu. Alli! alle! ihr Herren mein, der Summer ist fein. Bin i der Winter, a grantiger Bua, hab auf a rauchs Käppi, a Pelzle dazu. Alle hehe! ihr Herren mein, der Winter ist fein. Bin i der Summer wohl gar so … Weiterlesen …

Blaue Luft Frühlingsduft und der Winde Wehn

Blaue Luft Frühlingsduft und der Winde Wehn Immerzu ohne Ruh über Berg und Höh´n Heissa, wie die Pulse schlagen In der Vögel Sang mischet sich, vom Wind getragen ferner Glockenklang Waldesnacht, Blätterpracht das ist mein Palast Heller Schall, überall klingt aus Busch und Ast Und so zieh ich fröhlich weiter durch die schöne Welt schaue … Weiterlesen …

Blaue Nebel steigen von der Erde auf (Abendlied)

Blaue Nebel steigen von der Erde auf Tag, du willst dich neigen Nacht, du brichst herauf Helle Sternlein funkeln schon in Herrlichkeit über Erdendunkeln strahlt die Ewigkeit Abendlüfte wehen durch den grünen Wald und wie Riesen stehen Eichen schon so alt O ihr alten Eichen aus der Riesenzeit ihr, die stolzen Zeugen der Vergangenheit Wachst … Weiterlesen …

Blümchen am Wege

Blümchen am Wege Blümchen am Stege Blümchen blüh Frühjahr ist hie in: Macht auf das Tor (1905)

Buben im Feuerkreise

Buben im Feuerkreise Haltet treu die Wacht Singt die alte Weise durch die dunkle Nacht Brüder in den Zelten schlaft nur immer zu! Wachen im Feuerkreise schützen eure Ruh Kameraden, leise dämpft der Stimme Schall singt die alte Weise durch das stille Tal Brüder in den Zelten…. Kameraden, leise nächste Wache vor! Singt die alte … Weiterlesen …

Bunt sind schon die Wälder

Bunt sind schon die Wälder gelb die Stoppelfelder und der Herbst beginnt Rote Blätter fallen graue Nebel wallen kühler weht der Wind Wie die volle Traube an dem Rebenlaube purpurfarbig strahlt Am Geländer reifen Pfirsiche mit Streifen rot und weiß bemalt Dort im grünen Baume hängt die blaue Pflaume am gebognen Ast gelbe Birnen winken … Weiterlesen …

Bunt sind schon die Wälder (Original-Fassung)

Der Text von „Bunt sind schon die Wälder“ steht zuerst im Voßischen Musenalmanach von 1786 , laut Angaben von Salis-Seewis stammt der Text aber von 1782. Franz-Magnus Böhme druckt in „Unsere Volkstümlichen Lieder“ (1895) eine andere Strophenfolge, offensichtlich die älteste Fassung des Gedichtes von 1782 mit heute nicht mehr bekannten Strophen? Bunt sind schon die … Weiterlesen …

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