Politische Lieder von A - Z

Politische Lieder im Volksliederarchiv von A - Z:

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Wach auf mein Volk Es naht der Tag der Rache

Wach auf, mein Volk! Es naht der Tag der Rache Erhebe dich und nimm dein Schwert zur Hand! Es gilt der Freiheit große heil´ge Sache gilt deine Ehre, gilt dem Vaterland. Hinaus in Kugelregen! Die Blutsaat wird zum Segen! und ob auch unser Aug im Tode bricht Auf unsern Gräbern strahlt der Freiheit Licht Hinaus, … Weiterlesen …

Wach auf o Volk und säume nicht

Wach auf o Volk und säume nicht es rüstet zum Gefecht der Freiheit Feind, drum säume nicht es gilt dein gutes Recht Du mußt der höchsten Güter dein erkauft um kostbar Blut Mein Volk, nun wieder Hüter sein o hüt sie treu und gut Mußt deines Schicksals Lenker sein lenk es zum guten Ziel Willst … Weiterlesen …

Wach auf wach auf du deutsches Land!

Wach auf, wach auf, du deutsches Land! Du hast genug geschlafen, bedenk, was Gott an dich gewandt, wozu er dich erschaffen Bedenk, was Gott dir hat gesandt und dir vertraut sein höchstes Pfand, drum magst du wohl aufwachen Die Wahrheit wird jetzt unterdrückt, will niemand Wahrheit hören; die Lüge wird gar fein geschmückt, man hilft … Weiterlesen …

Wacht auf Verdammte dieser Erde (Die Internationale)

Wacht auf, Verdammte dieser Erde die stets man noch zum Hungern zwingt! Das Recht, wie Glut im Kraterherde nun mit Macht zum Durchbruch dringt. Reinen Tisch macht mit dem Bedränger! Heer der Sklaven, wache auf! Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger alles zu werden, strömt zuhauf. Völker, hört die Signale! Auf, zum letzten … Weiterlesen …

Wählt Berjer wählt

Wählt, Berjer, wählt Ihr wißt ja, was uns fehlt. Wählt merr nor kaa Schleppeträger Wetterfahne, Stelle Jäger! Liwerante, Brockeschnapper, Stimmvieh, Ja-Herrn, Hosehapper! Juwelgreis, Philisterzöpp Hasefüß un Wasserköpp! Männer, Männer dun uns not! Männer, acht von Korn un Schrot Fest wie Stahl un aach so spreed Wann derr sich’s um Frankfort dreht Stark im Recht un … Weiterlesen …

Wahrheit hohe unerfasste

Wahrheit, hohe, unerfaßte Steig herab von deinem Thron Wandle Jeden, der dich haßte Dir zum dankerfüllten Sohn! Wahrheit, steig herab von deinem Thron, Wahrheit Wahrheit, Wahrheit, ach erlöse uns Von allem irdischen Leid Zeige dich in deiner Größe Zeige dich in deiner Größe Zeige dich in deiner Macht und Herrlichkeit Einsender; Anna Christ, Waltershausen 1954 … Weiterlesen …

Wann wir schreiten Seit an Seit

Wann wir schreiten Seit’ an Seit’ und die alten Lieder singen und die Wälder widerklingen fühlen wir, es muß gelingen: Mit uns zieht die neue Zeit, Mit uns zieht die neue Zeit. Eine Woche Hammerschlag eine Woche Häuserquadern zittern noch in unsern Adern aber keiner wagt zu hadern Herrlich lacht der Sonnentag herrlich lacht der … Weiterlesen …

Wann wir schreiten Seit an Seit (Moorsoldaten)

Wann wir schreiten Seit an Seit und die alten Lieder singen und die Wälder widerklingen fühlen wir, es muss gelingen: Mit uns zieht die neue Zeit Birkengrün und Saatengrün: wie mit bittender Gebärde hält die alte Mutter Erde dass der Mensch ihr eigen werde ihm die vollen Hände hin. Einer Woche Kulbetrieb und das Rollen … Weiterlesen …

War einmal ein Revoluzzer

Der deutschen Solzialdemokratie gewidmet War einmal ein Revoluzzer m Zivilstand Lampenputzer ging im Revoluzzerschritt mit den Revoluzzern mit Und er schrie: „Ich revolüzze!“ und die Revoluzzermütze schob er auf das linke Ohr kam sich höchst gefährlich vor Doch die Revoluzzer schritten mitten in der Straßen Mitten wo er sonsten unverdrutzt alle Gaslaternen putzt Sie vom … Weiterlesen …

Wär ich so schön (Geld über alles)

Wär ich so schön als Absalon Und so stark wie Simson Und so weis wie Salomon: Hättt ich kein Geld, so war ich ausgetan. Wär ich so witzig wie Cato Und so gelehrt als Plato Und so klar wie Sonn und Mon‘ Hätt ich kein Geld, so war‘ ich ausgetan Wär ich so beredt wie … Weiterlesen …

War wohl je ein Mensch so frech (1881)

War wohl je ein Mensch so frech schrum, schrum, schrum, schrum schrum als der Bürgermeister Tschech schrum, schrum, schrum, schrum, schrum Denn er traf fast auf ein Haar dil-li-ti-ti, dil-li-ti-ti unser teures Königspaar dil-li-ti-ti-ti-ti Ja, er traf die Landesmutter wau, wau, wau, wau, wau durch den Rock ins Unterfutter schrum bum, schrum bum schrum bum, … Weiterlesen …

War wohl je ein Mensch so frech (Bürgermeister Tschech)

War wohl je ein Mensch so frech wie der Bürgermeister Tschech Denn er traf auf ein Haar unser teures Königspaar Ja, er traf die Landesmutter durch den Rock ins Unterfutter Kaum die Uhr noch war halb achte als noch Niemand Böses dachte Ist ein Mann im grauen Mantel durch das Schloßportal gewandelt Dies war Tschech … Weiterlesen …

War wohl je ein Mensch so frech wie der Königsmörder Tschech (1844)

War wohl je ein Mensch so frech wie der Königsmörder Tschech Denn er traf bei einem Haar unser teures Königspaar Der abscheuliche Verräter Der verruchte Attentäter Der da schoß mit frechem Mut unsre Königin durch den Hut   in:  Tagebücher von K. A. Varnhagen von Ense . Bd. II, Leipzig , 1861 , S..370 , … Weiterlesen …

Was blinkt so freundlich in der Ferne (Friedensversion)

Was blinkt so freundlich in der Ferne Das liebe, teure Vaterhaus. Ich war Soldat und war´s auch gerne doch jetzt ist meine Dienstzeit aus. Drum, Brüder, stosst die Gläser an es lebe der Reservemann, der treu gedient hat seine Zeit ihm sei ein volles Glas geweiht! Wir brauchen jetzt die Friedenswaffen die Sense, Egge, Axt … Weiterlesen …

Was braust du über die Felsen

Was braust du über die Felsen du schaumbekränztes, du tolles Kind? Was eilst du ohne Rast und Ruh aus den dunklen Bergen der Ebene zu? Deine Wogen sie singen und rauschen im Traum und achten der schönen Heimat kaum. Halt ein! Du ungestümer, du junger Rhein! Das Waldesdunkel, das Maiengrün die Bäume, die schimmernd am … Weiterlesen …

Was das bloß ist man kann mich hier nicht leiden (KZ Buchenwald)

Was das bloß ist man kann mich hier nicht leiden und was ich mache hat noch nie geklappt Von Hause bin ich höflich und bescheiden wenn ich hier, was schief geht, werd ich ertappt Ich bin kein Brotdieb und war nie ein Zinker nur nicht gelenkig und ein wenig steif Hier aber nennt mich jeder … Weiterlesen …

Was die Gewerkschaft will (Gewerkschaftsgebote)

Was die Gewerkschaft will, daß suche zu begreifen; hast Du´s erreicht, sorg’ auch, daß andere reifen zu gleichem Wissen und zu gleicher Tat- sonst bleibt Dein Wissen ungenützte Saat! Mit Schimpfen ist am Weltenrand nicht viel zu feilen; die Tat nur hilft, drum darfst du nie verweilen beim unfruchtbaren Hadern und beim Räsonieren- wer vorwärts … Weiterlesen …

Was dröhnt und wuchtet (Roter Frontkämpfer-Marsch)

Was dröhnt und wuchtet durch die Straßen, viel Tausend ziehen Reih auf Reih Das sind der roten Kämpfer Massen „Heil Moskau!“ ist ihr Feldgeschrei Heran, heran und voran, drauf und dran wenn sich auch starke Dämme türmen die rote Welle brauset an Heran, heran und voran, drauf und dran von Pflug und Amboß Mann für … Weiterlesen …

Was flutet und strömt durch die Straßen dahin (Männer der Arbeit)

Was flutet und strömt durch die Straßen dahin in drängenden, schwellenden Massen Was schließt sich zusammen mit Brudersinn was breitet sich dicht um die Rednertribün´ daß der Platz kaum vermag sie zu fassen Wer sind die Gestalten in schlichter Tracht Männer der Arbeit, der alles gestaltenden Macht Wer spricht zu dem Volk von der Bühne … Weiterlesen …

Was gibt´s wohl schöneres in der Welt

Was gibt´s wohl schöners in der Welt was kann wohl schöner sein als wenn wir Spieler ziehn ins Feld ins grüne Feld hinein Wir kämpfen nicht um Fürstensold in blut´ger Völkerschlacht auf grüner Au im Sonnengold erprobt sich unsere Kraft Das Fußballspiel ist unsere Welt der Rasen das Gefild Wo Jugend sich der Kraft gesellt … Weiterlesen …

Was glänzt dort vom Walde ? (Lützows wilde Jagd)

Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein? Hör´s näher und näher brausen. Es zieht sich herunter in düsteren Reihn und gellende Hörner , sie schmettern drein und erfüllen die Seele mit Grausen Und wenn ihr die schwarzen Gesellen fragt: Es ist Lützows wilde, verwegene Jagd Was streift dort rasch durch den finstern Wald und jaget von Bergen … Weiterlesen …

Was gräbet und hacket im Sonnebrand

Was gräbet und hacket im Sonnebrand? Die Lüfte erfüllet ein Ächzen Was watet dort barfuß im glühenden Sand im Hunger und Durst zum Verlechzen Wenn ihr die schweißtriefenden Männer fragt was rastlos in die Sonnenglut jagt Das ist des Hungers alles bezwingende Macht Was wandelt im nächtlichen Dämmerschein im schwarzen Habit zu den Bergen Was … Weiterlesen …

Was Hände gebaut können Hände zerbrechen

Es ist ein neuer Anschlag geschehen zu Gottorp auf dem Schlosse das hat Herr Klaus von Ahlfelde getan seinen edlen Herrn zunutze Er ließ wohl bauen ein festes Schloß unserm schönen Lande zur Schande da sprach sich Rolf Boikensohn der beste in unserem Lande „Tretet herzu, ihr stolzen Dithmarschen unsern Kummer wollen wir rächen Was … Weiterlesen …

Was hört man denn Neues vom Kriegen (Kriegselend)

Was hört man den Neues vom Kriegen was hört man zu jetziger Zeit? Was hört man von Reden und Sagen der Marschall sei täglich bereit? Wenn man so ein Leben betrachtet wie Menschen und Vieh wird geschlachtet so wird mir mein Herz wie ein Stein das muss ja ganz fürchterlich sein Die Mutter fing an … Weiterlesen …

Was ist denn heute hier im Hause los? (TBC-Marsch – Walter Neff)

Was ist denn heute hier im Hause los? Denn jeder freut sich so und lächelt bloß. Sagt, was ist denn da geschehen. Im ganzen Hause gibt es keine Ruh. Und alle Türen fliegen auf und zu. Selbst die Schwächsten können gehen. Weil wir singen unser neues schönes Lied, das von Mund zu Mund alle Stuben … Weiterlesen …

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Derzeit sind mehr als 10.000 Volkslieder und Liedertexte im Archiv. Dazu kommen weit mehr als 1000 Kinderreime und hunderte Spiele für Kinder.