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Da droben auf jenem Berge (Müllers Abschied)

Da droben auf jenem Berge da stehet ein goldenes Haus da schauen wohl alle frühmorgen drei schöne Jungfräulein heraus, Die eine die heißt Elisabeth Die andre Bernarda mein Die dritte die tu ich nicht nennen Die sollte mein eigen sein Da unten in dem Tale Da treibet das Wasser ein Rad Mich aber treibet die Liebe … Weiterlesen …

Das arme Dorfschulmeisterlein

In einem Dorf im Schwabenland, da lebt, uns allen wohlbekannt, wohlbekannt, da wohnt in einem Häuslein klein das arme Dorfschulmeisterlein, da wohnt in einem Häuslein klein das arme Dorfschulmeisterlein. Des Sonntags ist er Organist, des Montags fährt er seinen Mist, des Dienstags hütet er die Schwein, das arme Dorfschulmeisterlein. Des Mittwochs fährt er in die … Weiterlesen …

Das Bandelmachen (Bandwebern)

Ims Schniernmachen worsch ne wichtel weitache das brochte bald ei jeder Schuster schunn doch heut, ihr gudn Leut, is eine Blache und do drbei sein keine Wunder mitzu luhn 2-3-4 Stühle möchte itz besorche röm springen drbei, wie net gescheit und immer off dann Stuhlgang horchn Na’s Webern hout mich ofte schunn gereut. Itz eimal … Weiterlesen …

Das ist die Donau

Auf dem Kahlenberg, wo man sieht ganz Wien fuhr ich oft als Kind mit den Eltern hin und der Großvater nahm mich bei der Hand siehst du drunten das silberne Band? Das ist die Donau, die alte Königin an ihren Ufern ist die Seligkeit zuhaus dort an der Donau, wo ich geboren bin da musizierte … Weiterlesen …

Das Männlein mit dem Wunderspiegel

(aus Schwaben) Vor vielen, vielen Jahren war einmal im Gebirge ein Mann unterwegs. Da fand er zufällig, wie man ja manchmal etwas findet, einen kleinen Spiegel. Er hob ihn auf und blickte hinein. Aber, was Wunder! er sah drin nicht sich selbst, sondern einen steilen, felsigen Berghang, der voll goldener und silberner Zapfen hing. Die … Weiterlesen …

Das waren mir selige Tage (Die Schiffahrt)

Das waren mir selige Tage Bewimpeltes Schifflein o trage Noch einmal mein Lottchen und mich O wieg uns noch einmahl behende von hinnen bis an der Welt Ende Zur Wiege begehren wir dich Wir fuhren und fuhren auf Wellen Da sprangen im Wasser die hellen Die silbernen Fische herauf Wir fuhren und fuhren durch Auen Da … Weiterlesen …

Daumerlings Wanderschaft

Ein Schneider hatte einen Sohn, der war klein geraten und nicht größer als ein Daumen, darum hieß er auch der Daumerling. Er hatte aber Courage im Leibe und sagte zu seinem Vater „Vater, ich soll und muß in die Welt hinaus.“ „Recht, mein Sohn,“ sprach der Alte, nahm eine lange Stopfnadel und machte am Licht … Weiterlesen …

Deitsch

Frische Folkmusik aus dem Süden Deitsch haben mit „Königskindern“ im Januar 2006 ein prima CD-Debüt hingelegt. Gut arrangiert und spieltechnisch auf hohem Niveau spielen sie deutsche Volkslieder frei von falscher Sentimentalität. Gudrun Walther: Gesang, Violine, Viola Geboren in einem kleinen Weindorf in der Pfalz, aufgewachsen in einer musikalischen Familie mit irischer und französischer Folklore. Sie begann … Weiterlesen …

Dem Fußballsport hab ich mich hingegeben

Dem Fußballsport hab ich mich hingegeben ihm habe Leib und Seele ich geweiht er ists, der meinem mühevollen Leben den höchsten Reiz und Inhalt noch verleiht Denn schlichen sich des Daseins Last und Plage an mich heran – so glaubet meinem Wort ich fand Erholung immer – ohne Frage im Fußballspiel, in meinem Lieblingssport Refrain: … Weiterlesen …

Dem Reinen ist bekanntlich… (Wimpern klimpern)

Dem Reinen ist bekanntlich alles rein drum laßt die Leute was sie wollen schrei´n wie es auch kommen mag auf dieser Welt wir haben frohen Sinn und reichlich Geld uns kann keiner an die Wimpern klimpern Wenn Sie in Frankreich auch, da übern Rhein sich täglich heiser nach Revanche schrei´n Das läßt uns kalt, denn … Weiterlesen …