Blättern im Liederlexikon

’sist no nit lang dass gregnet hot

’sist no nit lang dass gregnet hot die Läubli tröpfet no I han e mal e Schätzle ghat i wollt, i hätt es no Jetzt aber ist mer’s g’wandert Dem Oberländle zu Do findt er bald en Andere ’s doch e kecker Bue Und weil i net ka Hintedrei In meine dünne Schuh Guck i … Weiterlesen …

A a a Adam sag nur ja

A, a, a, Adam sag nur ja Wenn du willst die Andere lieben Mußt du andre nicht betrüben A, a, a, Adam sag nur ja! B, b, b, Peter , greif zur Eh Nimm die Gretel in den Arm Haus mit ihr daß Gott erbarm B, b, b, Peter greif zur Eh C, c, c, … Weiterlesen …

Ach ach ach und ach (Abschied Wien)

Ach ach ach und ach es ist ein schwere Buß wenn wenn wenn und wenn wenn ich von Wien weg muß doch fällt mir dieser Trost noch ein ich kann nicht allzeit in Wien sein ich will mein Glück probieren marschieren Jetzt jetzt jetzt und jetzt jetzt nimm ich mir schon vor hinaus hinaus hinaus hinaus hinaus … Weiterlesen …

Ach Bauer was ich dir will sagen

Ach Bauer was ich dir will sagen jetzt mein Quartier ist aus und wenn die Trompeten werden blasen dann komm und wecke mich auf Und sattle mir mein Pferd und tröste mir mein Schwert den Sattel tu mir drauf binden daß ich gleich fertig bin Was tu ich dir zu Liebe Ein´ Schuß wohl in … Weiterlesen …

Ach Gretlein übern Rhein

Ach Gretlein, ach Gretlein fahr mit mir übern Rhein Sieh nein ich, sieh nein ich ich fürcht du wirfst mich drein Du hast ein kleines Beutelein es gingen kaum drei Heller drein Sie lacht und sprach: „Nein, nein, zu, zu!“ Ein Mädlein, ein Mädlein Das ist gar hübsch und fein Es tut lecken den Löffel Das … Weiterlesen …

Ach reines Weib von guter Art

Ach, reines Weib von guter Art Gedenk an alle Stetigkeit daß man auch nie von dir sait Das reinen Weibern übel steit Daran soltu nu gedenken Unde solt von mir nit wenken dieweil daß ich das Leben han Noch ist mir eine Klage not Von der liebsten Frauwen mein Daß ihr zartes Mündlein rot Will … Weiterlesen …

Ach Schäfer wilt du beuten

Ach Schäfer, wilt du beuten juchhei dirdumdei so treib wohl in die Sträuche Juchhei, wuchei, das dirdumdei Hoscha heia ho! Wie gibst du mir das bunte Schaf Das vor den anderen her gaht? Ich geb dirs um die Neune Es bleibt das Felle meine Wo läßt du denn das bunte Schaf Das vorne an der … Weiterlesen …

Ach Vater lass dein Grollen sein (Bonn am Rhein)

Ach, Vater, lass dein Grollen sein und schick den Beutel her, sonst kann ich hier am schönen Rhein nicht länger leben mehr! Hast mich ja selber hergebracht so ist die Schuld auch dein: es leb der Musen treue Wacht mein liebes Bonn am Rhein! Von Herzen hast du stets gestrebt nach meines Lebens Glück; nun … Weiterlesen …

Ach wir armen Klosterbrüder

Ach, wir armen Klosterbrüder Dürfen nie ein Weibchen frein Singen stets nur fromme Lieder Fasten, büßen und kastein Liebesfreuden solln wir meiden Ach, es ist doch schlecht bestellt Bei so viel Weibern in der Welt Der schönste Hochgenuß Liegt doch im Weiberkuß O Gott, o Gott, o Gott welch Hochgenuß! O Gott, o Gott, o … Weiterlesen …

Acht Armeekorps roter Hosen

Acht Armeekorps roter Hosen stark marschierten die Franzosen wollten übern deutschen Rhein Überschritten die Vogesen Franzmann, das wär schöne gewesen Aber´s hat nicht sollen sein Prinz Rupprecht, der edle Ritter brach herein wie´n Ungewitter auf den Welschen los bei Metz Und wie hat er ihn verprügelt und die Beine ihm beflügelt Hei! Das war ´ne … Weiterlesen …