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Aus grauer Städte Mauern
Aus grauer Städte Mauern Ziehn wir durch Wald und Feld. Wer bleibt, der mag versauern, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt Der Wald ist uns’re Liege, Der Himmel unser Zelt. Ob heiter oder trübe, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die … Weiterlesen …
Berüchtigte Häuser Berlins
Heßlein, Bernhard und Carl Rogan: Berühmte und berüchtigte Häuser Berlins. Erstmals 1848 Bücherei Alt-Berlin. Geschichtliches, Biographisches und Humoristisches mit Bildschmuck. Herausgeber: Paul Hennig. Erster Band. Mit einem Geleitwort von Ernst Friedel. Mit zeitgeschichtlichen, zum Teil farbigen Abbildungen – Charlottenburg: Buchhandlung H. Golde, Paul Oesterheld
Der Friedel lief einmal ins Holz
Der Friedel lief einmal ins Holz In seinem Übermut und Stolz Da begegnet ihm der Buhle sein Er sprach: „Gott grüß dich, Gretelein Du bist mein Schatz, ich bin dein Fritz Dein Lieb zerrütt mir all mein Witz!“ Das Gretel Hub an zu lachen „Vor Freud tut mir mein Herze krachen Wenn ich dich, Friedel, … Weiterlesen …
Es klappert der Huf am Stege
Es klappert der Huf am Stege, Wir ziehn mit dem Fähnlein ins Feld; Blut´ger Kampf allerwege, Dazu sind auch wir bestellt. Wir reiten und reiten und singen, Im Herzen die bitterste Not. Die Sehnsucht will uns bezwingen Doch wir reiten die Sehnsucht tot. Dörfer und Städte flogen Vorüber an unserem Blick. Wir sind immer weiter … Weiterlesen …
Es kommen die Töchter von Ninive
Es kommen die Töchter von Ninive, Vive la Compagneia Was wollen die Töchter von Ninive, Vive la Compagneia Sie wollen Ihr ein Briefchen schreiben, Vive la Compagneia Was soll in dem Briefchen stehn, Vive la Compagneia Sie wollen die schönste Tochter hab´n, Vive la Compagneia Die schönste Tochter bekommen sie nicht, Vive la Compagneia Dann schlagen wir die Fenster ein, Vive … Weiterlesen …
Herzenstraut (Friedel)
Slafst du, friedel ziere? man weckt uns leider schiere. ein vogellin so wohlgetan daz ist der linden an daz zwi gegan Ich war vil sanfte entslafen nu ruofestu kint, wasen liep ane leit mac niht gesin swaz du gebiutst, daz leiste ich, friundin min Die frouwe begunde weinen du ritst und last mich eine wenn … Weiterlesen …
Iß der Frühling do (Heemte-Liedel)
Iß der Frühling do blühn die Veilchen blou tausend Vögel singen daß die Beeme klingen Iß der Frühling do blühn die Veilchen blou und de Bächel uf die Reese giehn O du guldne Zeit zengs eim Lande weit ei de Heemte, Heemte möcht´ ich ziehn Durt am Rasenplatz tanzt mit ihrem Schatz schmuck de Paster´s … Weiterlesen …
Kommet ihr Hirten ihr Männer und Fraun
Kommet, ihr Hirten, ihr Männer und Fraun! Kommet, das liebliche Kindlein zu schaun! Christus, der Herr, ist heute geboren, Den Gott zum Heiland Euch hat erkoren. Fürchtet euch nicht! Lasset uns sehen in Bethlehems Stall, Was uns verheißen der himmlische Schall! Was wir dort finden, lasset uns künden, Lasset uns preisen in frommen Weisen. Hallelujah! … Weiterlesen …
Mannchen Mannchen geig mir mal
Mannchen Mannchen geig mir mal Friedel will mal tanzen hat ein buntes Röcklein an ringsherum mit Fransen (auch: Männchen Männchen geig einmal / Kindchen will jetzt tanzen…) In: Macht auf das Tor (1905) — bei Lewalter , Deutsches Kinderlied und Kinderspiel Lewalter (1911 , mündlich aus Kassel, Nr. 54) — Kindervolkslieder (1920) —
Nach Hause nach Hause gehn wir nicht
Nach Hause, nach Hause nach Hause gehn wir nicht bis dass der Tag anbricht der helle Tag anbricht Nach Hause gehn wir nicht So lautet der Refrain eines Schlagers von 1929, die Schellackplatte nennt J. Reckmann und F. Schwarz als Urheber, die GEMA-Datenbank nennt unter der Nummer 1336492-002 für Text und Komposition: J. Reckmann und … Weiterlesen …