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’s ist Krieg! O Gottes Engel wehre
’s ist Krieg! ’s ist Krieg! O Gottes Engel wehre Und rede Du darein ’s ist leider Krieg – und ich begehre Nicht schuld daran zu sein Was sollt ich machen, wenn im Schlaf mit Grämen Und blutig, bleich und blaß Die Geister der Erschlagnen zu mir kämen Und vor mir weinten, was? Wenn wackre … Weiterlesen …
Als der Großvater die Großmutter nahm (Auflage 1922)
Schlager sind Lieder, bestehend aus Musik und Worten, die kaum noch etwas mit ihren Autoren zu tun haben, sondern die aus der Literatur zum Gebrauchsgegenstand des Volkes oder des jeweiligen Volkskreises avanciert oder degradiert sind. Solche Lieder zum sonntäglichen Gebrauch des deutschen Bürgertums aus den Jahren 1740 bis 1840 hat Gustav Wustmann, der Schöpfer des … Weiterlesen …
Bekränzt mit Laub den lieben vollen Becher
Bekränzt mit Laub den lieben vollen Becher und trinkt ihn fröhlich leer in ganz Europia, ihr Herren Zecher ist solch ein Wein nicht mehr Er kommt nicht her aus Ungarn, noch aus Polen Noch wo man franzmänn’sch spricht Da mag Sankt Veit, der Ritter, Wein sich holen Wir holen ihn da nicht Ihn bringt das … Weiterlesen …
Claudius
Zu dem Begriff „Claudius“ gibt es drei Einträge: Claudius, Hermann Claudius, Matthias Claudius, Georg Karl
Das große Buch vom deutschen Volkslied
„Das große Buch vom deutschen Volkslied“ wurde herausgegeben von Hans Christoph Worbs und erschien im Fackelträger-Verlag. ca 1968/69. Ursprünglich Bertelsmann-Verlag; Stuttgart : Europäische Bildungsgemeinschaft; Wien : Buchgemeinschaft Donauland, Berlin, Darmstadt, Wien : Deutsche Buch-Gemeinschaft, 1969. Das Buch ist unterteilt in die Kapitel: Im Tageskreis – Im Jahreskreis – Im Lebenskreis – Scherz, Spiel und Tanz … Weiterlesen …
Der Mond ist aufgegangen
Der Mond ist aufgegangen die gold´nen Sternlein prangen am Himmel hell und klar Der Wald steht schwarz und schweiget und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar Wie ist die Welt so stille Und in der Dämmerung Hülle So traulich und so hold Gleich einer stillen Kammer Wo ihr des Tages Jammer Verschlafen und … Weiterlesen …
Der Pflichten heiligste im Bürgerbunde (Feuerwehr)
Der Pflichten heiligste im Bürgerbunde ist die, sich andern weihn Erhebend ist´s, in unheilschwerer Stunde mit Hilfe nah zu sein Begeistert laßt uns nach dem Ziele ringen vom Feuermut beseelt Hilfreich, wo´s gilt, dem Nächsten beizuspringen ist ja, was wir gewählt Ihr Steiger vor! Im Qualme wilder Flammen bleibt euern Pflichten treu Stürzt Dach und … Weiterlesen …
Der Winter ist ein rechter Mann
Der Winter ist ein rechter Mann, Kernfest und auf die Dauer; Sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an, Und scheut nicht süß noch sauer. War je ein Mann gesund wie er? Er krankt und kränkelt nimmer, Er trotzt der Kälte wie ein Bär und schläft im kalten Zimmer. Er zieht sein Hemd im freien an … Weiterlesen …
Deutsche Lieder für Jung und Alt
Deutsche Lieder für Jung und Alt , herausgegeben von Groos , Karl und Bernhard Klein : Berlin: Realschulbuchhandlung , 1818. IV, 130 S. – Vertonungen von 4 Gedichten von Johann Wolfgang Goethe, Sinon Dach, Novalis, Ernst Moritz Arndt, Johann Caspar Lavater, Paul Gerhardt, Max von Schenkendorf, Friedrich Schlegel, Theodor Körner, Ludwig Tieck, Johann Ludwig Uhland, … Weiterlesen …
Ein Sternlein stand am Himmel
Es stand ein Sternlein am Himmel Ein Sternlein guter Art Das tät so lieblich scheinen So lieblich und so zart Ich wußte seine Stelle am Himmel, wo es stand trat abends vor die Schwelle und suchte, bis ich´s fand Und blieb dann lange stehen hatt große Freud in mir das Sternlein anzusehen und dankte Gott … Weiterlesen …