Liedergeschichte: Mid pleasures and palaces
Zur Geschichte von "Mid pleasures and palaces": Parodien, Versionen und Variationen.
Das Lied wurde sowohl auf eine Melodie von Henry Rowley Bishop (1823) gesungen als auch – zumindest in Deutschland – auf eine Melodie, die im Prinzip identisch ist mit „Ihr Kinderlein kommet“ und sich lediglich im Mittelteil unterscheidet. Diese Melodie wird aber aber J. A. P. Schulz zugeschrieben.
Wie reizend wie wonnig (Der Morgen im Lenz) (1795)
Wie reizend, wie wonnig ist alles umher Am Hügel wie sonnig, wie schattig am Wehr Dort spiegeln sich Erlen im blauen Kristall hier wiegen sich Schmerlen im tosenden Fall Wie grünet die Aue so lieblich und mild Wie pranget im Taue das Blumengefild Schon kleidet die Beere sich würzig in Rot schon schwillet die Ähre ... Weiterlesen ... ...
Mid pleasures and palaces (1823)
Mid pleasures and palaces though we may roam Be it ever so humble there’s no place like home A charm from the skies seems to hallow us there Which, seek through the world, is ne’er met with elsewhere Home, home, sweet, sweet home there’s no place like home I gaze on the moon as I ... Weiterlesen ... ...
Wo findet die Seele die Heimat der Ruh (1827)
Wo findet die Seele die Heimat der Ruh? Wer deckt sie mit schützenden Fittigen (Fittichen) zu? Ach, bietet die Welt keine Freistatt mir an wo Sünde nicht kommen, nicht anfechten kann? Nein, nein, nein, nein, hier ist sie nicht Die Heimat der Seele ist droben im Licht Verlasse die Erde, die Heimat zu sehn Die ... Weiterlesen ... ...
Kein Becher voller Wonnen (Heimat) (1840)
Kein Becher voller Wonnen, gefüllet bis zum Rand ersetzt auf fremder Erde das teure Vaterland Des Himmels reinster Segen die Heimat beglückt Erinnerung und Jugend die Seel entzückt O süßer Heimatlaut, wie klingst du dem Herzen dem Herzen lieb und traut Den Frieden der Seele verleiht die Fremde nicht Wo find ich die Hütte mein ... Weiterlesen ... ...
Wo findet die Seele (Gegenlied) (1914)
Wo findet die Seele die Heimat, die Ruh? So fragtest voll Sehnsucht und Bangen einst du. Dein Auge sah hoffend zum Himmel empor: sandst dort du geöffnet ein gastliches Tor? Nein, nein, nicht dort wohnet das Glück! Zur Erde ich wandte mein Auge zurück! Fand´st hier du die Ruhe in Reichtum und Pracht? Die Heimat ... Weiterlesen ... ...