Liedergeschichte: Lützows wilde Jagd
Zur Geschichte von "Lützows wilde Jagd": Parodien, Versionen und Variationen.
„Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein?“ bzw. „Lützows wilde Jagd“ ist ein Lied mit einem Text von Theodor Körner, den er am 24. 4. 1813 schrieb und der zuerst in: Zwölf freie deutsche Gedichte ( Leipzig , 1813) mit dem Vermerk: Leipzig , 24. April 1813 auf dem Schneckenberge, erschien. Der Text wurde später geändert. Die Melodie ist von Carl Maria v. Weber vom September 1814.
Was glänzt dort vom Walde ? (Lützows wilde Jagd) (1813)
– zuerst in: Zwölf freie deutsche Gedichte ( Leipzig , 1813) mit dem Vermerk: Leipzig , 24. April 1813 auf dem Schneckenberge . Der Text wurde später geändert. ( Der Titel des Liedes wird in manchen Büchern auch mit „Was glänzt dort vorm Walde…“ oder...
Was ziehet dort unten das Tal entlang (1827)
Was zieht dort im Sturme durch Eis und Schnee (1864)
Was glänzet dort drüben wie Frührotschein (1890)
Wer ist es der dort in des Feuers Glut (1890)
Was rasselt und rollet die Straße entlang (1893)
Es lodert im Herzen (Brüderlichkeit) (1896)
Was gräbet und hacket im Sonnebrand (1896)
Das Proletarierheer
Was flutet und strömt durch die Straßen dahin (Männer der Arbeit) (1896)
Was tummelt sich dort auf dem grünen Plan (1920)