Liedergeschichte: Der Gang nach Amorbach

Zur Geschichte von "Der Gang nach Amorbach": Parodien, Versionen und Variationen.

Noten dieses Liedes
Wenn ich zum Tor hinaus geh Setz ich mein Hütchen in die Höh Wenn ich dann weiter kumm Seh ich mich rund und um Seh da mein Schätzchen stehn Mit ihr blau Äuglein schön Mädchen, was denkst von mir Daß du mich tuest vexir? Meinst du, daß ich mich kränk Oder ins Wasser senk? Liegt ... Weiterlesen ... ...

Der Text aus: Münstersche Geschichten 1825, S. 219. Die erste Strophe ist dem fränkischen Lied „Wenn ich nach Wappushof geh“ (bzw. nach Amorbach) beinahe wörtlich gleich, weshalb diese Melodie vorgesetzt ist. Ziemlich gleich bei Schottkv, österr. Volkslieder 1817: „Wiar i von Zell außi geh, setz...

Noten dieses Liedes
Wenn ich auf Amorbach geh setz ich mein Hütl in die Höh Wie ich n Stück aussi kumm schau ich mich um und um seh ich mein Schätzle da stehn wie ein brauns Näglein so schön Schätzle, wie meinst dus mit mir meinst du, daß ich dich verlier Meinst du, daß ich mich bekränk oder ... Weiterlesen ... ...

Noten dieses Liedes
Wenn ich zum Türel naus geh so schwing ich mein Hütchen in die Höh Wenn ich ein Stück weiter komm seh ich mich zwei dreimal um seh ich mein Schätzchen schon stehn wie eine Rose so schön. Ei Nelken und Rosmarin Schätzchen, jetzt scheid ich von dir! Scheidest du oder nicht Schätzchen, ich laß dich nicht ... Weiterlesen ... ...