Liedergeschichte: Der Tod und das Mädchen

Zur Geschichte von "Der Tod und das Mädchen": Parodien, Versionen und Variationen.

Vorüber! ach, vorüber! Geh, wilder Knochenmann! Ich bin noch jung, geh, Lieber! Und rühre mich nicht an Gib deine Hand, du schön und zart Gebild, Bin Freund und komme nicht zu strafen. Sei gutes Muts! Ich bin nicht wild, Sollst sanft in meinen Armen schlafen Text: Matthias Claudius – 1775 Musik: Franz Schubert , 1817 ... Weiterlesen ... ...

Es ging ein Mägdlein zarte Früh in der Morgenstund In einen Blumengarten Frisch, fröhlich und gesund Der Blümlein es viel brechen wollt Daraus ein Kranz zu machen Von Silber und von Gold Da kam herzu geschlichen Ein gar erschrecklich Mann Die Farb war ihm verblichen Kein Kleider hatt er an, Er hatt‘ kein Fleisch, kein ... Weiterlesen ... ...

Es wollt eine feine Magd früh aufstehn spazieren wollt sie gehn spazieren wollt sie gehn In ihres Vaters Garten drei Rosen wollt sie brechen in einer Morgenstund Was fand sie an dem Wege stehn ein´n wunderlichen Mann ein´n wunderlichen Mann Der hat weder Fleisch noch Blut am Leib sein Angesicht war verbleichet er gleichet einem ... Weiterlesen ... ...