„Uns geht die Sonne nicht unter“
- ist eine jeweils am Ende einer Strophe wiederholte Zeile aus dem Lied „Wilde Gesellen vom Sturmwind durchweht„
- ist ein erstmals 1934 im Tonger Verlag in Köln erschienenes nationalsozialistisches Liederbuch (Untertitel „Lieder der Jugend“). Bearbeitet wurde das Buch von Hugo W. Schmidt . Es beginnt mit „Deutschland Deutschland über alles“, gefolgt von „Die Fahne hoch , die Reihen fest geschlossen“ und endet mit einem Sonnenwendchoral und „Vivat Österreich“
Alle Lieder und Beiträge zu Uns geht die Sonne nicht unter
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Vergleiche auch:
- Graue Kolonnen ziehen ins Moor Graue Kolonnen ziehen ins Moor Arbeiterreih´n ohne Ende Posten zur Seite, Posten davor Posten am Zugesende Geht auch der Tod uns dauernd zur Seit´ Geht…
- Wilde Gesellen vom Sturmwind durchweht (1937) Wilde Gesellen, vom Sturmwind durchweht Fürsten in Lumpen und Loden ziehen wir dahin, bis das Herze uns steht Rebellen bis unter den Boden. Fiedel, Gewand…
- Wilde Gesellen vom Sturmwind durchweht Wilde Gesellen vom Sturmwind durchweht, Fürsten in Lumpen und Loden, ziehn wir dahin bis das Herze uns steht, ehrlos bis unter den Boden. Fidel Gewand…
- Die weiße Trommel Die weisse Trommel , ein Liederbuch für deutsche Jungmannen und Jungen in Schule und Jugendgruppe , herausgegeben von Wilhelm Cleff erschien in Potsdam im Ludwig…
- Unter der Fahne schreiten wir Unter der Fahne schreiten wir Unter der Fahne streiten wir Unter der Fahne sausendem Schwung Wagen wir alle nach vorwärts den Sprung Wagen wir alle…