Liederlexikon: Uns geht die Sonne nicht unter
Liederbuch 1933-1945 | 1934„Uns geht die Sonne nicht unter“
- ist eine jeweils am Ende einer Strophe wiederholte Zeile aus dem Lied „Wilde Gesellen vom Sturmwind durchweht„
- ist ein erstmals 1934 im Tonger Verlag in Köln erschienenes nationalsozialistisches Liederbuch (Untertitel „Lieder der Jugend“). Bearbeitet wurde das Buch von Hugo W. Schmidt . Es beginnt mit „Deutschland Deutschland über alles“, gefolgt von „Die Fahne hoch , die Reihen fest geschlossen“ und endet mit einem Sonnenwendchoral und „Vivat Österreich“
- Es geht ein frischer Sommer daher
- Die güldne Sonne
- Unser Leben gleicht der Reise (Beresina)
- Der Tag beginnt die Nacht vergeht (1818)
- Wie lacht der goldne Sonnenschein
- Auf lasst uns wandern (Naturfreunde – Lied)
- Brüder seht Ihr nicht die Sonne
- Brüder laßt uns heute singen (Schipperlied)
- Die Hellebarden blinken im schönsten Sonnenschein
- Froh lasst unsere Wimpel flattern
- Herzu – Der Deutsch-Franzose
- Auf auf auf auf zum Jagen
- Wir Kinder wir schmecken die Freude recht satt
- Als jüngstens Herr Mercurius (Friedrichs des Großen Einzug im Olymp)
- Wohl auf ihr klein Waldvögelein (Das Federspiel)
- Wo man singt laß dich ruhig nieder
- Hoch will ich den König preisen (Stralauer Fischzug 1806)
- Märchen vom Machandelboom (Mahandel Bohm)
- Es schiffte ein Mägdlein über die See (Lied von der schönen Schifferin)
- Wir Kinder wir schmecken der Freuden recht viel (Das Kinderspiel)
- Vom Bäumlein das spazieren ging
- Nach Italien nach Italien (Schülerbubens Wanderlied)
- Es freit einmal ein Wassermann
- Vorwort: Alemannisches Kinderlied
- Nun wollen wir aber heben an (Sendlinger Bauernschlacht)
- Ein zwei drei Buckelblau
- Was rasselt und rollet die Straße entlang
- Kaum kräht der Hahn das erste Mal (Französisches Arbeiterlied)
- Heidelberg du Jugendbronnen
- Heraus Ihr trauten Brüder
- Das Bummeln ja das Bummeln
- Napiersky
- Lebensrute
- Apfel
- In des Waldes tiefsten Gründen (erotische Fassung)
- Die Schlacht bei Sedan (1909)
- Bedeutung des Spiels
- Lieder in Volksschulen zu singen
- Kriegszeit – harte Zeit (1913)
- Rasch stehn wir vom Lager auf
- Wir sind die Musketiere vom 10. Regiment
- Es gibt kein schöneres Leben als die Schützengräben
- Das Schönste auf der Welt ist mein Tiroler Land (Tiroler Lied)
- Zu Bayern ein Städtchen ein stilles Haus
- Die Macht des deutschen Liedes im gegenwärtigen Kriege (1916)
- Vorwort: Das Löns-Liederbuch
- Erste Flocken welch Frohlocken (Ski Heil)
- Das freie Spiel auf grüner Flur (Fußball)
- Wilde Gesellen vom Sturmwind durchweht
- Alle Tag ist kein Sonntag (Ostpreußen)
- Der Winter ist kommen die Schneeschuh heraus
- Graue Kolonnen ziehen ins Moor
- Ganz einsam und verlassen (Edelweisspiraten)
- Es flattern die roten Gardinen (FDJ)
- Allerleirauh
- Brüderchen und Schwesterchen
- Wilde Gesellen vom Sturmwind durchweht (1937)
- Es jagen die Rosse es kracht das Blei
- Die Tiere als Soldaten
- In das ewige Dunkel nieder steigt der Knappe
- Die kühnen Forscher sollen leben (Naturforscherlied)
- Von einem der auszog das Fürchten zu lernen
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