Justin Bertuch – geboren zu Weimar am 30. September 1747 , dort am 3. April 1822 gestorben. Verleger, Übersetzer und Mäzen. Besitzer des Bertuchschen Instituts für Landkarten und Buchdruck. Justin Bertuch, der seit seinem 15 Lebensjahr Vollwaise war, studierte nach dem Besuch des Weimarer Gymnasiums zunächst Theologie, dann Jura in Jena. Sein Hauptinteresse galt jedoch der Literatur und der … Weiterlesen …
Heßlein, Bernhard und Carl Rogan: Berühmte und berüchtigte Häuser Berlins. Erstmals 1848 Bücherei Alt-Berlin. Geschichtliches, Biographisches und Humoristisches mit Bildschmuck. Herausgeber: Paul Hennig. Erster Band. Mit einem Geleitwort von Ernst Friedel. Mit zeitgeschichtlichen, zum Teil farbigen Abbildungen – Charlottenburg: Buchhandlung H. Golde, Paul Oesterheld
Köhler, August: Die Bewegungsspiele des Kindergartens. Nebst einem Anhange von Ball-, Kugel- und Bauliedern. 276 Lieder mit Noten – erschien 1875 in Weimar bei Böhlau , dann 1883 in Leipzig und Berlin / Jaegersche Verlagsbuchhandlung – August Köhler (1824 – 1879)war Direktor des Lehrerinnen-Seminars in Gotha, Köhler war ein eifriger Unterstützer v. Fröbels (Schöpfer d. … Weiterlesen …
Rudolf Bial wurde am 26. August 1834 in Habelschwerdt (Niederschlesien) geboren und starb am 23. November 1881 in New York. Der spätere Violinvirtuose, Komponist, Dirigent und Theaterdirektor erhielt seine musikalische Ausbildung in Breslau, wo er schon im Alter von 15 Jahren als erster Violinist in der Kapelle des dortigen Stadttheaters angestellt wurde. MIt zwanzig Jahren war er Kapellmeister in … Weiterlesen …
Die „Bicinia Germaniae“ ist ein Werk des deutschen Buchdruckers und Thomaskantors Georg Rhau (auch: Rhaw), der 1488 in Eisfeld geboren wurde und am 6. August 1548 in Wittenberg starb. Der vollständige Titel der 1545 veröffentlichten Liedersammlung lautet: Deutsche Volkslieder zu 2 gleichen od. gemischten Stimmen ; Die deutschen Zwiegesänge aus d. Sammlg „Bicina gallica, latina … Weiterlesen …
Katharina Bickel-Roth , genannt ´s Bickel-Kättel lebte von 1831 bis 1917. In Verklingende Weisen (1926) heisst es über sie: „Sie war wie die Grille in der Fabel. Vom Lesen und Schreiben hatte sie keine Ahnung. Statt ihres Namens setzte sie ein Kreuz. Aber Lieder aller Art wusste sie wie Papa Gerné. Ihre sichere Intonation liess deutlich erkennen, dass … Weiterlesen …