Liederlexikon: O cara mamma mia
Lieder |
1700
„O cara mamma mia“ ist ein Lied aus Neapel, vermutlich bereits 1707 in dem Singspiel „Der angenehme Betrug oder Der Carneval von Venedig“ auftaucht. Es soll so populär gewesen sein, dass Kinder „auf der Straße immer wieder neue Texte dazu erfanden“. Paganini spielte in seinen Konzerten Variationen über diese Melodie und zwar unter dem Titel „Carnevale di Venezia“. Es folgten Kompositionen und Variationen von Chopin für Klavier, Tárrega für Gitarre, Jean-Baptiste Arban für Kornett bzw. Trompete und Wilhelm Posse für Harfe. Auf diese Melodie wurden die Volkslieder „Ein Hund kam in die Küche“ bzw. „Ich lieg im Bett und schwitze“ gesungen. Später sang man auf „O Cara Mamma Mia“ das Lied „Mein Hut der hat drei Ecken“. Siehe den Wikipedia-Artikel dazu.
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Vergleiche auch:
- Ein Hund kam in die Küche Ein Hund kam in die Küche und stahl dem Koch ein Ei. Da nahm der Koch den Löffel und schlug den Hund zu Brei. Da…
- Mein Hut der hat drei Ecken Das hebräische Kinderlied "La kova sheli shalosh pinot“ ("Mein Hut der hat drei Ecken") ist die Vorlage des heute in Deutschland noch viel gesungenen Kinderliedes…
- Ich bin ein junges Weibchen (Selleriesalat) Ich bin ein junges Weibchen habe einen alten Mann / schön zart bin ich von Leibchen das sieht man mir wohl an Schneeweiß sind meine Brüste…
- Mein Hut der hat drei Ecken Mein Hut der hat drei Ecken, drei Ecken hat mein Hut. Und hätt´ er nicht drei Ecken, so wär er nicht mein Hut! Der Text…
- Wenn mer Sunntichs ei de Kärche giehn Wenn mer Sunntichs ei de Kärche giehn ´s woar immer asu, ´s woar immer asu bleib´n mer vor awing beim Kratsch´m stieh´n ´s woar immer asu,…