Liederlexikon: Lützows wilde Jagd
Lieder | 1813„Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein?“ bzw. „Lützows wilde Jagd“ ist ein Lied mit einem Text von Theodor Körner, den er am 24. 4. 1813 schrieb und der zuerst in: Zwölf freie deutsche Gedichte ( Leipzig , 1813) mit dem Vermerk: Leipzig , 24. April 1813 auf dem Schneckenberge, erschien. Der Text wurde später geändert. Die Melodie ist von Carl Maria v. Weber vom September 1814.
- Lützows wilde Jagd im Archiv:
- Eine Massenmobilmachung der Reimpaare (1914)
- Hart wie Kameldornholz (Südwesterlied)
- Massenkonzerte für Kinder aus Berliner Gemeindeschulen (1906)
- Niederrheinisches Liederheft
- Trotz draußen Wind und Wetter tobt
- Was flutet und strömt durch die Straßen dahin (Männer der Arbeit)
- Was glänzt dort vom Walde ? (Lützows wilde Jagd)
- Was gräbet und hacket im Sonnebrand (Das Proletarierheer)
- Was tummelt sich dort auf dem grünen Plan
Mehr zu Lützows wilde Jagd
Lützows wilde Jagd in folgenden Liederbüchern:
u.a.. in Feuerwerker-Liederbuch (1883) – Deutsches Armee Liederbuch — Als der Großvater die Großmutter nahm (1885) — Neues Liederbuch für Artilleristen (1893) — Albvereins-Liederbuch (ca. 1900) — Deutscher Sang (1903) — Es braust ein Ruf — Frisch gesungen (1912) — Gesellenfreud — (1913) — Allgemeines Deutsches Kommersbuch (1914) — ( Soldatenlieder-Sammlung 1914-1918, Erste Strophe als Refrain zu „Im Wald und auf der Heide“ , DVA A 107 090 ) – Kriegsliederbuch für das Deutsche Heer (1914) — Liederbuch des jungdeutschen Ordens (ca. 1921) — Weltkriegs-Liedersammlung (1926) — Lieb Vaterland (ca. 1935) — St. Georg Liederbuch deutscher Jugend (1935)