Liederlexikon: Das Löns-Liederbuch
Liederbuch 1920-1933 | 1920„Das Löns-Liederbuch“ mit Liedern nach Gedichten von Hermann Löns wurde herausgegeben von Hanns Heeren und Otto Koch, neubearbeitet von Hermann Engel, dritte Auflage 21.- 31. Tausend 1920 im Julius-Zwißler-Verlag Wolfenbüttel. Im Vowort zur ersten Auflage heisst es:
„Hermann Löns fiel für das Vaterland. Und doch ist er nicht tot: Er wandert mit uns, wenn wir durch die Heide ziehen, er ist dabei, wenn wir am Abend den Bauern seine Lieder singen..“
- Das Löns-Liederbuch im Archiv:
- Aber dies aber das und das Wasser ist nass (Das Scheiden)
- Ach Sonne liebe Sonne (Gold und Silber)
- Als ich gestern einsam ging
- Am Haidberg geht ein leises Singen (Die goldene Wiege)
- Am Himmel steht ein heller Stern (Der ferne Stern)
- Auf der Lüneburger Heide
- Da hinten in der Heide (Absage)
- Der Kuckuck und der Piedewitt (Tanzlied)
- Der rote der weiße und der blutrote Klee (Denn nicht)
- Der Wind auf der Heide (Im Walde)
- Die Finken und die schlagen (Das Hederitt)
- Die Maienglöckchen läuten (Beerdigung)
- Die Rosen in dem Garten (Wilde Rosen)
- Die Schneegans zieht (Vergiß mein nicht)
- Die schönste Freude die ich kenne (Heimliche Liebe)
- Die Sommervögel singen (Das Wahrzeichen)
- Die Trommeln und die Pfeifen
- Du hast mein Herz gefangen (Der Tausch)
- Du lachst weil ich dich liebe (Der taube Garten)
- Ei was mag denn das da sein (Auf der Gartenbank)
- Eins zwei drei und vier (Ulaneneinmaleins)
- Es blühen die Rosen die Nachtigall singt
- Es geht ein Licht im Dunkeln (Das Grab)
- Es ging eine Jungfrau zart und fein (Das Vergißmeinnicht)
- Es ging einmal ein Wind (Männertreu)
Mehr zu Das Löns-Liederbuch