Liederlexikon: Franz Wilhelm Abt
Jahrgang 1810-1819 | 1819
Franz Wilhelm Abt, geboren am 22. Dezember 1819 in Eilenburg, gestorben am 31. März 1885 in Wiesbaden, Komponist und Kapellmeister, studierte Theologie und Musik in Leipzig zeitgleich mit Robert Schumann und Felix Mendelssohn-Bartholdy. Ab 1853 dreissig Jahre lang Hofkapellmeister in Braunschweig, gründete dort eine „Singakademie“, war Dirigent des Braunschweiger Männergesangvereins und „General-Gesangsmeister“ bei den Festen des Bundes Norddeutscher Liedertafeln. In dieser Zeit komponierte er insgesamt 3000 Werke, vor allem Chor- und Klavierlieder. (Wikipedia)
- Franz Wilhelm Abt im Archiv:
- All Abend bevor ich zur Ruhe geh
- Als die Trommel klang Tal und Feld entlang
- Am Ort wo meine Wiege stand (Mutterherz)
- Anweisung für Schulfeiern Kaiserreich (1888)
- Der Lenz beginnt die Blumen blühn
- Er lebe hoch er lebe hoch (Toast)
- Es liegt eine Krone im grünen Rhein
- Es stand meine Wiege im niedrigen Haus (Ein Sohn des Volkes)
- Frühmorgens wenn die Hähne krähn
- Gegen Hurrapatriotismus (1910)
- Hecker Struve Sigel Blum
- Herr bleib bei uns (Sedantag)
- Hildebrand und sein Sohn
- Hinaus in weite Ferne
- Ich bin der kleine Postillon
- Ich bin so gern so gern daheim (Himmel auf der Erde)
- In den Augen liegt das Herz
- In die freie Welt (Schweizer Turner)
- Keinen Tropfen im Becher mehr
- Mein Herz tu dich auf
- Mein Vater war ein Wandersmann
- Merkt auf ich weiß ein neu Gedicht – Wein her!
- Nimm deine schönsten Melodien
- Nun reibet euch die Äuglein wach
- O Schwarzwald o Heimat wie bist du so schön
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