Was blickt ihr alten Zecher

Was blickt ihr alten Zecher

Was blickt Ihr alten Zecher
So düster ins Glas hinein
Stoßt an und leert die Becher
Die Freiheit lebt im Wein

Wenn zu dem Gott der Reben
Sich Jeder frisch gesellt
Blüht bald ein freier Leben
In unsrer deutschen Welt

Von Freiheit aller Orten
Ertönt der ewige Sang
Doch ist’s nicht besser worden
Und währet wohl noch lang

Wann wird der Morgen tagen
Wann fällt die reife Saat
Ihr Zecher lasst das Klagen
Es lebe hoch die Tat

Text: Eduard Wiß
Musik:?

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Liederthema: ,
Liederzeit: (1848)

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