Paul Hey malte ab etwa 1905 hunderte Volkslied-Motive, mitten hinein in Industrialisierung und Moderne stellte er romantisch verklärend Menschen und Landschaften, eine Idylle, in der die alten Lieder verschwindende Sehnsuchtsorte beschreiben.
Was frag ich viel nach Geld und Gut Paul Hey
Wandervögel (Paul Hey Ausschnitt 20er Jahre)
Paul Hey Wandervögel stimmt die Saiten - Verein für das Deutschtum im Ausland
Paul Hey Lautenklänge (nach 1919 - Ackermann Kunstverlag)
PAUL HEY 1917 Abend
Hey, Paul, Volksliederkarten Nr. 50, Schlaf Herzenssöhnchen
Hey, Paul, Volksliederkarte Nr. 69, Aus der Jugendzeit
Hey, Paul, Volksliederkarte Nr. 45, Nun ruhen alle Wälder
Hey, Paul, Volksliederkarte Nr. 41, Rosestock, Holderblüh, Frau gießt Kohlköpfe
Hey, Paul, Volksliederkarte Nr. 12, In einem kühlen Grunde
Hey, Paul, Volksliederkarte 100, Wenn wir durch die Straßen ziehen
Hey, Paul, Volksliederkarte 15, Der Mai ist gekommen
Hey, Paul, Unsere Feldgrauen, Soldatenliederpostkarte Nr. 5, Soldatenleben
Hey, Paul, Soldatenliedkarte Nr 16, Drum Mädchen weine nicht
Hey, Paul, Nun danket alle Gott, Volksliederkarte Nr. 46
Hey, Paul, Morgenspaziergang, Verein für das Deutschtum im Ausland
Hey, Paul, Keinen Tropfen mehr im Becher, Volksliederkarten
Hey, Paul, Ein Sträußchen am Hute, Volksliederkarte Nr. 52
Hey, Paul, Die Lore am Tore, Volksliederkarte Nr 31
