Ich weiß ein Jäger der bläst sein Horn alleweil bei der Nacht er bläst das Wild wohl aus dem Korn alleweil alleweil aus dem Korn alleweil bei der Nacht Wohl aus dem Korn wohl in das Holz alleweil bei der Nacht da begegnet ihm eine Jungfrau stolz alleweil alleweil Jungfrau stolz alleweil bei der Nacht ... Weiterlesen ... ...
Ich weiß ein Jäger der bläst (alleweil bei der Nacht)
Liederzeit: 18. Jahrhundert: Volkslieder | 1802
Ich denke dein wenn durch den Hain (Andenken)
Ich denke dein Wenn durch den Hain Der Nachtigallen Akkorde schallen Wann denkst du mein? Ich denke dein Im Dämmerschein Der Abendhelle Am Schattenquelle! Wo denkst du mein? Ich denke dein Mit süßer Pein Mit bangem Sehnen Und heißen Tränen! Wie denkst du mein? O denke mein, Bis zum Verein Auf besserm Sterne! In jeder ... Weiterlesen ... ...
Liederzeit: 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1802
Hörst du den Sturmwind gehn (Zitherbubens Nachtlied)
Hörst du den Sturmwind gehn Läßt sich kein Sternlein sehn Regnet gewaltig drein Eulen und Uhu schrein Friert es dich armes Blut Warm macht Geduld und Mut Herzchen nicht weit von hier Gibts hübsches Nachtquartier Herzchen gemach den Lauf Grade bergauf bergauf Immer durch Moor und Sand Höher hinauf ins Land Bist du den Berg ... Weiterlesen ... ...
Liederzeit: 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1802
Ich denk an euch ihr himmlisch schönen Tage (Sehnsucht)
Ich denk an euch, ihr himmlisch schönen Tage Der seligen Vergangenheit Komm Götterkind, o Phantasie, und trage Mein sehnend Herz zu seiner Blütezeit! Umwehe mich, du schöner goldner Morgen Der mich herauf in’s Leben trug Wo unbekannt mit allen Erden-Sorgen Mein frohes Herz der Welt entgegen schlug. Umglänze mich, du Unschuld frührer Jahre, Du mein ... Weiterlesen ... ...
Lieddichter: Mahlmann
Liederzeit: 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1802