Il étoit une fille, une fille d’honneur, Qui plaisait fort à son Seigneur ; En son chemin rencontre ce seigneur déloyal, Monté sur son cheval, Al! Il met un pied à terre et par le bras la prend : „Embrasse-moi, ma belle enfant !“ -„Hélas !“ reprend la belle, le cœur rempli de peur, „Volontiers, ... Weiterlesen ... ...

| 1767


Sieh, dein König kommt zu dir Seele das sind frohe Worte Sprich: Mein König, komm zu mir sieh, ich öffne dir die Pforte Zieh mit deiner Sanftmut ein was du findest, das ist dein Komm, ich bin dein Eigentum weil du dich für mich gegeben komm, dein Evangelium werde mir zu Geist und Leben Du ... Weiterlesen ... ...

Liederzeit: | 1767


Himmelsau, licht und blau wieviel zählst du Sternlein ohne Zahl, soviel mal sei gelobt der ewige Gott Gottes Welt, wohl bestellt wieviel zählst du Stäublein ohne Zahl, soviel mal sei gelobt der ewige Gott Sommerfeld, uns auch meld wieviel zählst du Gräslein? ohne Zahl, soviel mal sei gelobt der ewige Gott Dunkler Wald, grün gestalt´t wieviel ... Weiterlesen ... ...

Liederzeit: | 1767


Als mich heut Papa Wasser trinken sah Sprach er: Das ist fein Aber was er spricht Tut er selber nicht Denn er trinkt ja Wein Schone dein Gesicht Söhnchen sieh mir nicht Hin wo Mädchen sind Doch als er so sprach Sah er selbst darnach Und ward doch nicht blind Gut ich seh es ein ... Weiterlesen ... ...

Liederzeit: | 1767


Als mich die Mama Hänschen küssen sah strafte sie mich ab Doch sie lachte ja gestern als Papa Ihr ein Mäulchen gab Warum lehrt sie mich Mädchen machs wie ich Sieh wie andre sind Nun ich solches tu Schmählt sie noch dazu Ach ich armes Kind Schwestern sagt mirs fein ist mir weil ich klein ... Weiterlesen ... ...

Liederzeit: | 1767


Sie liebt dich doch Ismene Damot, sie liebet dich Die unverstellte Träne ist ein Beweis für mich Mein Herz fühlt noch die Triebe stets wünscht es dein Gesicht Entdeck es ihm., o Liebe nur straf Damoten nicht Was dir mein Mund geschworen Wird nie mein Herz bereun Nie geht der Schwur verloren Dir ewig treu ... Weiterlesen ... ...

Lieddichter:
Liederzeit: | 1767


Ihr Brüder wenn ich nicht mehr trinke, geplagt von Gicht und Podagra. Wenn ich auf mein Sterbelager sinke und glaub es sei mein Ende nah Und sterb´ ich heute oder morgen, so ist mein Testament gemacht. Für das Begräbnis sollt ihr sorgen, wohl ohne Glanz und ohne Pracht Beim Sarge lasst es nur bewenden, legt ... Weiterlesen ... ...

Lieddichter:
Liederzeit: | 1767