Verborgner Gott mein höchstes Gut

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Verborgner Gott mein höchstes Gut
wie liebst du mich
Du schenkest mir dein Fleisch und Blut
so wunderlich
Süße Gaben die wir haben uns zu laben
wenn einst der Tod, die grösste Not
uns Schwachen droht

Der aller Welt das Leben schenkt
ist hier verhüllt
aus Lieb hat der  sich eingeschränkt
der alles füllt
Süße Gaben die wir haben uns zu laben
wenn einst der Tod, die grösste Not
uns Schwachen droht

Der ewig groß, stark heilig ist
macht hier sich klein
die Hostia, du selber bist
o Jesu mein
Süße Gaben die wir haben uns zu laben
wenn einst der Tod, die grösste Not
uns Schwachen droht

Ich bete dich mein Herr und Gott
in Demut an
wenn gleich mein Auge nichts als Brot
erblicken kann
Süße Gaben die wir haben uns zu laben
wenn einst der Tod, die grösste Not
uns Schwachen droht

O komm mein Gott, o komm zu mir
und speise mich
Ich glaube fest, vertraue dir
ich liebe dich
Süße Gaben die wir haben uns zu laben
wenn einst der Tod, die grösste Not
uns Schwachen droht

Text und Musik:  Verfasser unbekannt ?
In Blaue Fahnen (1930)

Liederthema:
Liederzeit: vor 1930 : Zeitraum:

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