Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
Ich hab mein Schatz für mich (1841)
Wenn ich ein kleins Waldvöglein wär (1841)
vor 1856, Schlesien
Ungnad begehr ich nicht von ihr (1582)
Ob ich dich liebe Frage die Sterne (1842)
Ich schieß den Hirsch im wilden Forst (1826)
Böhme schreibt ausführlich zu diesem Lied in „Volkstümlicher Lieder der Deutschen“ (1895, Nr. 597): „Das Lied mit dieser Melodie fand ich zuerst in Julius Schanz und Parucker: Deutsches Liederbuch, Leipzig, 1848, 321 überschrieben „Siebenbürgisches Volkslied, vom Text bloß 4 Strophen mit den unten stehenden Varianten....
Ihr Berge lebt wohl (1900)
Ich hab dir geschaut in die Augen (1890)
Ich kam von fern gezogen zum Rhein (Rolandsbogen) (1900)
Ich weiß ein feins brauns Meidelin (1535)
Zum Text: 1,3 Kauserlin Mauserlin, eine scherzendes Kosewort für Herzensdiebin, wie man jetzt hört „mein Mäuschen“— Das Scherzwort lautet 1530: Kuser Mauserlein, 1540: kueße müserlin; 1590: kußen mußerlin. 1, 6 Berd. Geberde 2, 1 gefeit, gesagt; Wesen, sein. 2,5: Der Lust, masc., oberdeutsch für die...
Kein schöneres freieres Leben als ledig zu sein (1807)
Die zweite Strophe anders in: „Die Liederhandschriften der Schwestern Clessin“, Feldkirch, Vorarlberg, 1872 Kein schöneres freieres Leben als ledig zu seiıı gibt es nicht All‘ die sich in Eh’stand begeben die leisten auf Freiheit Verzicht. Mich unter Pantoffeln zu schmiegen wer lebet dann fröhlich so,...