Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
Wir reiten von Wäldern und Schluchten verborgen (1915)
[…] wiehert und stampfet der Scheck und der Schimmel es klappert und trappelt der Hufe Gewimmel Rot leuchtet der Himmel und deutet die blutige Röte… ...
Nun höret mich an (König Balthasar – Menetekel) (1928)
Nun höret mich an ich werde dir sagen Was Gott kundgetan in vorigen Tagen Ach fass es zu Herzen es sind keine Scherzen wahr ist… ...
Wenn im leichten Hirtenkleide (1790)
[…] Ihrem Schlummer sanftes Moos Oder, wo sich Täubchen gatten Meinen blumenreichen Schoß Mach, o Liebe! dort im Stillen Unter jenem Myrthenbaum Wo sie ruht,… ...
Es wirbt ein schöner Knabe (1771)
Spiel in der Sylvester-Nacht
[…] und dir Das eine sind die Tränen Das andre ist der See Es wird von meinen Tränen Wohl tiefer noch der See Ja wie… ...
Strophe 1 und 2 sind alte Volksdichtung (siehe Liederhort I. Nr. 83b aus Forster’s Liederbuch 1540. Das Übrige ist neuere Kunstdichtung; ob etwa von Goethe ? ist nicht erwiesen.
Was wollen wir singen (der himmlische Ackersmann) (1918)
[…] Wer hat denn das neue frisch Liedchen erdacht es hat sich´s dem Bauer sein Sohn gemacht in seiniger Ruh Gottes Vater vom Himmel der… ...
Zwei Vögel sind verbunden (1913)
[…] fröhlich in den Hain Ich aber bin allein mag´s nicht mehr länger sein ich fange mir ein Vögelein So fange dir ein Vögelein Spielanleitung:… ...
Im Sommer Im Sommer (Thüringen) (1857)
[…] ich mich einmal umdrehn“ so drehen sich alle Kinder um. Ein anderes Kind tritt dann in die Mitte und das Spiel beginnt von neuem.… ...
Es kommt ein Bettelmann aus Ungerland heraus (1914)
[…] er kein Brot in seinem Sack mehr hat Er schläft ja unter keinem Federbett Der Bettelmann, der ging vor´m Edelmann sein Haus Da schaut… ...
Weißt du wieviel Sternlein stehen manchem Lumpen an der Brust (1894)
[…] Lied nicht mehr vollständig. Es hatte, glaube ich, vier oder der fünf Strophen. Weiterer Inhalt: Vater hat die Kinder die ganze Woche nicht gesehen,… ...
Befiel du deine Wege (1676)
[…] und Gnade O Vater, weiß und sieht Was gut sei oder schade Dem sterblichen Geblüt; Und was du dann erlesen, das treibst du, starker… ...