Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
Ich reit mir aus Kurzweile (1582)
[…] reit mir aus Kurzweile Für einen grünen Wald. Was begegnet mir in der Aue? Ein wunderschöne Jungfraue, Nach Röslein wollt sie gan Da begegnet… ...
Text: 1, 1 Reit, ritt. 3, 1 gegen, nltd. und oberd. mit Dativ.
Hab ich mein Tag kein gut getan (1611)
Hab ich mein Tag kein gut getan das weiß mein Freundschaft wohl drum hab’n sie mich ins Elend geschickt dass ich’s erfahren soll Text und… ...
Wo die Mur die Mürz und Enns zu Tal (Steiermark) (1924)
Wo d Mur die Mürz und Enns zu Tal durch Flur und Hügel rinnt wo s Eisen blüaht und s Salz und s Kohl von… ...
Wißt ihr, was ich meine? (1874)
Wißt ihr, was ich meine? Singen wollen wir! Kuckuck ruft und Kiebitz schreit, Frühlingszeit bringt Fröhlichkeit. Kommt und singt mit mir! Wißt ihr, was ich… ...
Denk ich an de Zick zoröck (Kölle vör Johre) (1925)
Denk ich an de Zick zoröck Wo uns prächtig Kölle Blöhte zu der Minsche Glöck Adig un em Stelle. Sinn em Geiß ich wand’re mich… ...
Wer schafft das Gold zu Tage (1870)
Wer schafft das Gold zu Tage? Wer hämmert Erz und Stein? Wer webet Tuch und Seide? Wer bauet Korn und Wein? Wer gibt den Reichen… ...
In der Erinnerung vermischten sich anscheinend ab und an „Wer schafft das Gold zu Tage“ und „Dem Morgenrot entgegen“, so eine Einsendung an Sammlung Inge Lammel von 1959 (C 30, Handschriftliches Liederbuch von Otto Stephan, Plauen, eingesandt von Margarete Weiß, Plauen, wo die dritte Strophe...
Hör ick uff Reisen (Ich stamme nämlich aus Berlin) (1891)
[…] Alpen sind ja ooch janz niedlich Doch zieh ick unsen Kreuzberg vor Wie er so daliejt, hibsch, app´titlich Vor des verwich´ne Hall´sche Dor Und… ...
König ich bin deinem Land (1890)
Einem König, dessen Reich abgegrenzt ist, stehen viele Spielgenossen gegenüber und suchen in sein Land einzudringen. Unter dem Rufe: „König ich bin deinem Land ich… ...
Buche (1908)
[…] Kultbaum, wohl schon in indogermanischer Zeit. Wegen ihrer eßbaren Früchte, der Bucheckern (=got. akran Frucht), war sie hochgeschätzt. Und noch heute sind die „Büchele“… ...





