Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
Was zieht ihr die Stirne finster und kraus (Letzter Trost) (1813)
[…] Rache des Himmels verzagt! Es hat nicht vergebens blutig getagt; Rot muß ja der Morgen sich lösen. Und galt es früherhin Mut und Kraft,… ...
Gstanzln – Lustige Vierzeiler (1900)
[…] der Kuah an Schokolad und wart dann auf Kakao. Da drobn auf dem Berge steht a damische Kuah, macht die Augen mal auf und… ...
Stosst an Turnerei lebe (1913)
[…] kreist er wahret den freien, den echten Geist Turner sind frei! Stoßt an! Polizei lebe! Hurra hoch! Sie hält uns getreulich in ihrer Hut daß… ...
Rostocker Liederbuch (1480)
Das Rostocker Liederbuch ist ein für den norddeutschen Raum einzigartiges Liederbuch und enthält 51 geistliche und weltliche Lieder, zum Teil mit Melodien. Entstanden ist das kleine Liederbuch… ...
Ein Jüngling hatte einen Schatz (1900)
[…] erkor. Er wohnte am Louisenplatz und sie am Hall´schen Tor Sie trafen sich, von Lieb entbrannt einst in nem Omnibus Drei Tage drauf in… ...
Es saß auf grüner Heide ein Schäfer grau und alt (1778)
Es saß auf grüner Heide Ein Schäfer grau und alt Es grasten auf der Weide Die Schäflein längs den Wald Sonne noch einmal blicke zurücke… ...
Neue Soldaten- und Marschlieder (1916) (1915)
Das Volkslied als treuester Freund des Soldaten
Im Kriegsjahr 1915 machte sich eine Neuauflage unseres Liederbuches nötig. Die große Zeit und die damit im Zusammenhange stehenden Anstrengungen, unsere Jugend durch Übungsmärsche mehr und mehr… ...
´s Falkenauer Kreiz (1920)
[…] d´Apategn U d´Weieatzleit, doi kafm a, „wos mou neat Alles sa!“ In dera Lonza Strauß, kinnt’s glam, des is wos lauß Waln Kutschan mit… ...
Schöner Sommer ist vergangen (1929)
[…] altem Brauch. (Alle strecken die Hände empor, als ob sie Flocken fangen.) Laßt uns einen Schneemann bauen, rüstig – legt die Hände an! Prächtig… ...
Ach umsonst auf allen Länderkarten (1805)
Der Antritt des neuen Jahrhunderts
Ach, umsonst auf allen Länderkarten spähst du nach dem seligen Gebiet wo der Freiheit ewig grüner Garten wo der Menschheit schöne Jugend blüht Endlos liegt… ...
Der vollständige Text des Gedichts von Friedrich Schiller: Der Antritt des neuen Jahrhunderts Edler Freund! Wo öffnet sich dem Frieden Wo der Freiheit sich ein Zufluchtsort? Das Jahrhundert ist im Sturm geschieden Und das neue öffnet sich mit Mord Und das Band der Länder ist...