Suchergebnisse für: Wir lugen hinaus in die sonnige Welt
Wir hörten ein Glöckelein läuten (Namenstag) (1924)
Wir hörten ein Glöckelein läuten und dachten was soll es bedeuten doch endlich ,da fiel es uns ein dein Namenstag möchte wohl sein Und hätten… ...
Die arge Welt hat sich gestellt wer nicht Geld hat… (1583)
Die arge Welt hat sich gestellt: wer nicht hat Geld, Niemand gefällt o weh der argen Welt! Die beste Kunst ist all umsunst, behalt de… ...
Wir sind die Sänger von Finsterwalde (1899)
Wir sind die Sänger von Finsterwalde, wir leben und sterben für den Gesang. Dass wir die Sänger sind, das weiß ein jedes Kind, wir leben… ...
Bäckerlied – Mir vor allem auf der Welt (1764)
[…] ein ganzer Mann Der bei Nacht beim Mondenschein Schießt das Brot in Ofen ein Ein Bäck muß sich ziemlich plagen Morgens früh das Brot… ...
In der Väter Halle ruhte (1775)
In der Väter Halle ruhte Ritter Rudolfs Heldenarm Rudolfs, den die Schlacht erfreute Rudolfs, welchen Frankreich scheute und der Sarazenen Schwarm Er, der letzte seines… ...
Mit einem süßen Schall (In Dulci Jubilo) (1589)
[…] all unseres Herzens Wonne liegt in der Kripp im Stall und leuchtet wie die Sonne im jungfräulichen Saal regieret überall regieret überall O liebes Jesulein… ...
Wenn wir durch die Straßen ziehen (1828)
Wenn wir durch die Straßen ziehen recht wie Bursch´ in Saus und Braus schauen Augen blau und graue schwarz und braun aus manchem Haus und ich lass die… ...
Es liegt ein Schlößlein in Osterreich (1606)
[…] gefangen Wohl vierzig Klafter tief unter der Erd Bei Nattern und bei Schlangen Sein Vater zu den Herren ging Gebt uns los den Gefangen… ...
Wir sind die lebenden Steine (1943)
Wir sind die lebenden Steine harte und nackte Felsen. Wir schwitzen bei Sonne und Schlägen im Steinbruch Mauthausen-Gusen Wir sind die lebenden Steine, obdachlose Steine.… ...
Der Papst lebt herrlich in der Welt (1789)
Papst und Sultan
Der Papst lebt herrlich in der Welt es fehlt ihm nicht an Ablaßgeld, er trinkt den allerbesten Wein, ich möchte doch der Papst wohl sein,… ...
Zuerst gedruckt in: „Lektüre beim Kaffee. Ein Modebüchlein.“ Leipzig 1789 S. 143 f., unterzeichnet C. G. L. Noack. Noack war selbst der Sammler und Herausgeber des Büchleins — eine ganze Zahl Gedichte darin sind von ihm selbst . Dann gedruckt in : „Hamburger Briefträger. Eine...